Kryptowährungen - Die 10 wichtigsten im Überblick

Anlageformen und Strategien

Eine Übersicht zu Kryptowährungen

Von André Jasch
13 Minuten Lesezeit

Eine Kryptowährung ist eine digitale Währung, die nicht in Form von Münzen oder Scheinen existiert, sondern nur als reines Buchgeld. Kryptowährungen unterscheiden sich durch ihre Eigenschaften und die Projekte, die dahinter stehen. Spätestens seit diesem Jahr erleben sie ihren Durchbruch in der Finanzwelt. Mittlerweile sind Profi-Investoren in dem Bereich aktiv, weil er hohe Wachstumsraten und Renditechancen aufweist.

Für Privatinvestoren, die an dem Boom teilhaben wollen, ist es jedoch sehr schwierig, sich einen Überblick über die Welt der Kryptowährungen zu verschaffen. Immerhin werden mehr als 1.300 Kryptowährungen öffentlich gehandelt. Dahinter stehen mitunter sehr interessante Projekte, aber auch leider auch einige Betrugsmaschen. Für Anleger, die einen Teil ihres Vermögens in dieses hochspekulative und schwankungsanfällige Segment investieren möchten, lohnt daher ein Blick auf die wichtigsten Kryptowährungen.

 

Bitcoin ist der Pionier unter den Kryptowährungen. 2008 wurde die Digitalwährung ins Leben gerufen. Der Erfinder versteckt sich hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto. Bis heute ist deshalb unklar, wer genau den Grundstein für Bitcoin gelegt hat. Bitcoin ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P), das auf der Blockchain-Technologie basiert.

Alle Zahlungen mit Bitcoin laufen komplett digital, verschlüsselt und ohne Intermediäre ab. Jede Transaktion wird in der Blockchain festgehalten und kann damit zurückverfolgt werden. Die Blockchain ist eine verteilte Datenstruktur (Englisch: „distributed ledger“) – vereinfacht gesagt eine Art digitales Kassenbuch, das als Nachweis genutzt wird, dass eine Transaktion wirklich stattgefunden hat.

Seit 2009 wird Bitcoin (BTC) öffentlich gehandelt und hat eine Kursentwicklung hingelegt, die ihresgleichen sucht. Lange Zeit schwankte der Kurs um die 100-Dollar-Marke bis im November 2013 der Durchbruch folgte und BTC auf über 800 Dollar anstieg. Anschließend ging es wieder bergab, doch 1 BTC fiel nie wieder unter die 200-Dollar-Marke. Es dauerte nochmals bis zum Januar 2017, bis Bitcoin die 1000-Dollar-Schwelle knackte.

Seitdem erlebt Bitcoin eine unglaubliche Rally: In weniger als einem Jahr hat sich der Kurs verachtfacht und notiert heute knapp 8.200 Dollar pro BTC – Tendenz steigend. Bitcoin verfügt mittlerweile über eine Marktkapitalisierung von über 136 Milliarden Dollar und ist damit für mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von insgesamt rund 257 Milliarden verantwortlich. Bitcoin erreicht zu Stoßzeiten ein Handelsvolumen von bis zu 5 Milliarden Dollar am Tag.

 

In diesem Jahr haben Initial Coin Offerings (ICOs) für viel Furore gesorgt. Es handelt sich dabei um eine neue Form der Startup-Finanzierung, vor allem für Startup, deren Geschäftsmodell auf Kryptowährungen oder Blockchain basiert. Allein im Juni und Juli 2017 haben ICOs mehr Wagniskapital für Startups aus der Frühphase eingesammelt als klassische VC-Fonds, wie die Investmentbank Goldman Sachs herausfand.

Und hier kommt Ethereum ins Spiel, denn die meisten ICOs werden über die Ethereum-Blockchain abgewickelt. Ethereum ist eine verteilte Datenstruktur, welche das Anlegen, Verwalten und Ausführen von sogenannten dezentralen Programmen (Englisch: „decentraliced applications“; kurz: dApps) in einer eigenen Blockchain ermöglicht.

Ethereum verwendet dabei die Kryptowährung Ether (ETH) als Zahlungsmittel zur Verarbeitung von Transaktionen. Ethereum hat auch das Prinzip der „Smart Contracts“ bekannt gemacht. Das sind automatisierte Verträge, die sich selbst erfüllen, wenn eine vordefinierte Bedingung erfüllt wird. Meistens ist dies eine zuvor festgelegt Menge Ether, die bezahlt werden muss, damit sich der Vertrag erfüllt.

Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin ist so etwas wie das Aushängeschild der Kryptoszene. Der junge russisch-kanadische Programmierer und sein Entwicklerteam wollten mit Ethereum die alten Schwächen der Bitcoin-Blockchain ausbessern. Heute wickelt Ethereum etwa 500.000 Transaktionen pro Tag ab – und damit mehr als alle anderen Kryptowährungen zusammen.

Nachdem der Ether-Kurs lange Zeit um die 1-Dollar-Marke pendelte, schoss er Anfang 2016 in die Höhe. Inzwischen notiert Ether bei knapp 418 Dollar pro ETH. Ethereum verfügt mit knapp 40 Milliarden Dollar über die zweitgrößte Marktkapitalisierung aller Digitalwährungen. An geschäftigen Handelstagen wechseln Ether im Wert von bis zu 2 Milliarden Dollar den Besitzer.

 

Bitcoin Cash (BCH) ist eine Kryptowährung, die am 1. August 2017 durch eine Abspaltung von Bitcoin – eine sogenannte „hard fork“ – entstand. Der Grund für die Abspaltung war die Erhöhung der Blockgröße der Bitcoin-Blockchain von 1 MB auf 8 MB. Durch diese Erhöhung kann Bitcoin Cash bis zu achtmal so viele Transaktionen in derselben Zeit abwickeln wie Bitcoin, das durch Beschränkungen im Programmcode auf maximal sieben Transaktionen pro Sekunde begrenzt ist.

Um Bitcoin zu skalieren und damit für eine größere Gruppe von Menschen nutzbar zu machen, wurde von einigen Netzwerkteilnehmern die Abspaltung eingeleitet. Da beide Blockchains bis zum Zeitpunkt der Abspaltung identisch waren, haben alle Bitcoin-Nutzer am 1. August 2017 automatisch dieselbe Menge an Bitcoin Cash erhalten. Man kann dies mit einer Art Dividendenzahlung für alle Bitcoin-Halter vergleichen.  

Inzwischen weist Bitcoin Cash mit knapp 28 Milliarden Dollar die drittgrößte Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen auf. An durchschnittlichen Handelstagen werden Bitcoin Cash im Wert von knapp 4 Milliarden Dollar umgesetzt. Bitcoin Cash startete bei einem Ausgabepreis von knapp 280 Dollar pro BCH. Aktuell steht die Digitalwährung bei rund 1.700 Dollar pro BCH.

 

Ripple (XRP) ist ein dezentrales Blockchain-Netzwerk für den globalen Zahlungsverkehr. Es handelt sich um eine öffentliche Datenbank mit einem Register von Kontoständen. Jeder Ripple-Nutzer kann das Register in Echtzeit einsehen, das neben den Kontoständen auch Kauf- und Verkaufsangebote für Güter und Devisen enthält. Das Ripple-Netzwerk kann etwa 1.000 Transaktionen pro Sekunden abwickeln. Das Netzwerk unterstützt jede beliebige Fiat-Währung (Dollar, Euro, Yen) aber auch Kryptowährungen wie Bitcoin.

Ripple ist der Liebling der großen Banken. Im April 2017 vermeldete das Unternehmen, dass bereits 75 Banken das Zahlungsnetzwerk nutzen, darunter Branchengrößen wie die Bank of America, die Schweizer Großbank UBS und das spanische Geldinstitut BBVA. Ripple konnte die Banken vor allem aus zwei Gründen als Kunden gewinnen: internationale Zahlungen können über die Blockchain schneller abgewickelt werden und die Transaktionskosten sind deutlich niedriger als zuvor.

Die interne Kryptowährung des Ripple-Netzwerk heißt Ripples (XRP). Der Preis liegt vergleichsweise niedrig bei 0,24 Dollar pro XRP, was jedoch vor allem der hohen Geldmenge im Umlauf geschuldet ist. Derzeit zirkulieren rund 38,6 Milliarden Ripples. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 9,3 Milliarden Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von etwa 270 Millionen Dollar ist Ripple die viertgrößte Kryptowährung.

 

Dash ist eine Open-Source-Kryptowährung auf Peer-to-Peer-Basis. In ihrer Funktionalität ist Dash mit Bitcoin vergleichbar. Doch im Gegensatz zu Bitcoin sind Transaktionen nicht öffentlich in der Blockchain einsehbar, sondern privat. Zudem werden 10 Prozent der Einkünfte aus dem Mining neuer Coins für Entwickungs- und Marketingarbeit einbehalten.

Dash steht jedoch heftig in der Kritik der Kryptoszene. Ein Kritikpunkt ist, dass Dash keines der bestehenden Software-Probleme löst, mit denen Kryptowährungen zu kämpfen haben. Der Hauptkritikpunkt richtet sich jedoch gegen das Vorgehen der Gründer beim Start der Digitalwährung. Als Dash, damals noch unter dem Namen Darkcoin, an den Start ging, wurden innerhalb von zwei Tagen 2 Millionen Coins erzeugt, die auf die Gründer verteilt wurden.

Da die gesamte Anzahl der Coins, die jemals erzeugt werden können, auf 8 Millionen Coins begrenzt ist, haben die Gründer sich damit die Kontrolle über ein Viertel aller Coins gesichert. Um diesen „Geburtsfehler“ zu verschleiern, hat sich die Digitalwährung seit ihrer Gründung zwei Mal umbenannt, zuerst von XCoin in Darkcoin und schließlich in Dash. Es gibt nicht wenige Stimmen im Internet, die Dash als Betrugsschema und Schneeballsystem bezeichnen und Anleger deshalb vor einer Investition warnen.

Dank geschickter Marketing-Maßnahmen konnte sich Dash trotzdem in den Top-10-Kryptowährungen etablieren. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 4,3 Milliarden Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von 153 Millionen Dollar ist Dash derzeit die fünftgrößte Kryptowährung. Lange pendelte der Kurs um die 3-Dollar-Marke, bis er schließlich Anfang 2017 im Zuge des allgemeinen Krypto-Booms in die Höhe schoss. Aktuell notiert Dash bei 557 Dollar.

 

Litecoin (LTC) ist wie Bitcoin ein Peer-to-Peer-Netzwerk und ein Open-Source-Software-Projekt. Litecoin existiert schon seit 2011 und gehört damit zu den Urgesteinen der Kryptoszene.  Litecoin ist eine frühe Abspaltung von Bitcoin, allerdings keine „hard fork“, sondern eine sogenannte „soft fork“. Das bedeutet, das Bitcoin-Protokoll wurde kopiert und mit einigen Änderungen versehen, die Schwachstellen der ursprünglichen Kryptowährung ausbessern sollten, vor allem die Anzahl der Transaktionen im Netzwerk zu erhöhen.

Der wesentliche Unterschied zwischen Litecoin und Bitcoin besteht in der Erzeugung neuer Blöcke in der Blockchain. Während bei Bitcoin alle 10 Minuten ein neuer Block erzeugt wird, geschieht dies bei Litecoin alle 2,5 Minuten, was schnellere Transaktionsbestätigungen zur Folge hat. Dadurch ist auch die Anzahl der maximal im Umlauf befindlichen Coins deutlich höher. Während es maximal rund 21 Millionen Bitcoin geben kann – der letzte Bitcoin wird vermutlich 2130 erzeugt werden – ist die Zahl der LTC auf 84 Millionen begrenzt.

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 4 Milliarden Dollar steht Litecoin derzeit auf Platz 6 aller Kryptowährungen. An einem durchschnittlichen Handelstag werden Litecoin im Wert von etwa 350 Millionen Dollar umgesetzt. Lange Zeit schwankte der Kurs um die 3-Dollar-Marke. Doch starke Nachfrage - besonders im asiatischen Raum erfreut sich die Digitalwährung zunehmender Beliebtheit – und der generelle Krypto-Boom ließen den Kurs im Jahr 2017 in die Höhe schnellen. Heute notiert ein LTC bei rund 74 Dollar.

 

Monero (XMR) ist eine der aufstrebenden Kryptowährungen. Es handelt sich um dezentrale und anonyme Digitalwährung, bei der – im Gegensatz zu Bitcoin – keine Nachverfolgung der Transaktionen möglich ist. Während man bei Bitcoin mithilfe der Blockchain jede Transaktion einem Wallet zugeordnet kann, ist dies bei Monero nicht möglich, was die Anonymität der Nutzer stärken soll.

Bei Monero existiert auch keine sogenannte „Rich-List“, auf der die Wallets mit den größten Guthaben öffentlich einsehbar sind. Durch seinen starken Fokus auf Anonymität ist Monero inzwischen zur Alternative zu Bitcoin im Darknet berüchtigt. Denn in diesem geschlossenen Bereich des Internets, in dem vor allem mit illegalen Waren gehandelt wird, legen Kunden größten Wert darauf, dass ihre Transaktionen nicht zurückverfolgt werden.

Monero hebt sich von anderen Kryptowährungen nicht nur durch die starke Anonymität ab, sondern auch dadurch, dass der Algorithmus auf handelsübliche Prozessoren optimiert wurde, was auch Privatpersonen das Mining ermöglicht. Außerdem ist die Blockgröße veränderbar, womit Monero leichter skaliert werden kann als Bitcoin. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 2,4 Milliarden Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von knapp 80 Millionen Dollar steht Monero derzeit auf Platz 7 der Kryptowährungen.

 

NEO ist eine verteilte Datenstruktur auf Blockchain-Basis, die Ethereum ähnelt. Auch auf NEO können dezentrale Applikationen (dApps) implementiert, verwaltet und ausgeführt werden. Während diese Grundlagen ähnlich zu Ethereum sind, unterstützt NEO auch den dezentralisierten Handel, die Identifizierung und die Digitalisierung mehrerer digitaler Vermögenswerte. Zudem soll die Sicherheit im Vergleich zu Ethereum verbessert sein.

Hinter NEO steht ein chinesisches Unternehmen, was dem Software-Projekt den Ruf eingebracht hat, Chinas Antwort auf Ethereum zu sein. So will das chinesische Unternehmen den Smart-Contract-Markt aufmischen und in Zukunft ein Anlaufpunkt für große ICOs werden. Bisher wurden drei ICOs über NEO abgewickelt, was im Vergleich zu knapp 100 auf Ethereum noch vergleichsweise wenig ist. Gegen NEO spricht, dass China kürzlich ICOs verboten und einige Krypto-Börsen geschlossen hat.

Ein Argument für NEO ist, dass die Nachfrage nach Kryptowährungen im asiatischen Raum deutlich höher ist als im europäischen und amerikanischen Raum. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,2 Milliarden Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von rund 77 Millionen Dollar ist NEO schon jetzt auf Platz 8 der größten Kryptowährungen. Nachdem der Kurs lange um die 20-Cent-Marke pendelte, profitierte auch NEO vom Krypto-Boom und notiert aktuell bei rund 34 Dollar.

 

New Economy Movement (NEM) ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk auf Blockchain-Basis, das im März 2015 an den Start ging. Es verbindet Eigenschaften eines Zahlungssystems und eines Smart-Contract-Systems miteinander. Das Ziel von NEM ist es, eine nachhaltige Wirtschaftsordnung bereitzustellen. Die maximale Anzahl der NEM-Coins ist auf 9 Milliarden festgesetzt.

Das überwiegend japanische Entwicklerteam hat ein Modell entwickelt, um Nutzer dazu zu bewegen, die Digitalwährung nicht nur zur Spekulation zu halten, sondern tatsächlich zu nutzen. Durch einen Konsensmechanismus namens „Proof of Importance (POI)“ wird ein „Wichtigkeitswert“ für jedes Konto errechnet. Dabei werden der Kontostand, die Aktivität des Kontos und der Wichtigkeitswert der Konten, mit denen interagiert wurde, berücksichtigt.

Je höher der Wichtigkeitswert eines Kontos ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, Transaktionsgebühren zu erhalten. Konten mit höheren Beträgen sind also nicht automatisch im Vorteil. Folglich wird eine Motivation erzeugt, die Währung tatsächlich zu benutzen und nicht nur zu halten, sodass die Umlaufgeschwindigkeit der Währung erhöht wird. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,8 Milliarden Dollar und einem durchschnittlichen Handelsvolumen von etwa 7,5 Millionen Dollar ist NEM derzeit die neuntgrößte Kryptowährung. Aktuell steht der Kurs bei knapp 0,20 Dollar pro NEM.

 

IOTA ist eine Kryptowährung, die mit grundlegenden Prinzipien der Kryptoszene bricht. Sie basiert nicht auf einer klassischen Blockchain. Bei IOTA gibt es keine Blöcke und keine Kette, keine Miner und keine Transaktionskosten. Stattdessen hat das Berliner Startup eine neue Technologie namens Tangle entwickelt. Dabei handelt es sich laut eigener Aussage um eine verteilte Datenstruktur („distributed ledger“). Sie soll vor allem im Bereich Internet-of-Things (IOT) zum Einsatz kommen. 

So will das IOTA-Team die drei größten Probleme anderer Kryptowährungen lösen: Skalierbarkeit, Übertragungsgeschwindigkeit und Transaktionskosten. Tatsächlich gibt es derzeit keine Transaktionskosten bei IOTA und die Transaktionsgeschwindigkeit liegt deutlich über der vieler anderer Kryptowährungen. Sie wird sogar mit wachsender Größe des Netzwerk immer schneller – also das genaue Gegenteil der Blockchain, wo das Netzwerk mit wachsender Transaktionszahl immer langsamer wird. Die Berliner konnten so auch den Wagniskapital-Arm der Firma Bosch (Robert Bosch Venture Capital) von einer Millionen-Investition überzeugen.

Stand vom 24.11.2017 15:32


 





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