Als bestes Tourismus Startup 2015 in Deutschland gekürt, erfasst und digitalisiert Beach-Inspector die Strände der Welt und zeigt Urlaubern wie es tatsächlich vor Ort aussieht. Allein im August 2016 konnte Beach-Inspector 400.000 Website Zugriffe verzeichnen. Beach-Inspector will zusammen mit der Crowd die weltweit führende Marke für Strand-Informationen aufbauen.
Liebe Companisten,
gerne möchten wir Ihnen unser Pitch Deck zur Verfügung stellen, um eine Übersicht über das Geschäftsmodell von Beach-Inspector zu geben und unsere Strategie und das Potential aufzuzeigen. Klicken Sie einfach auf die Grafik unten, um das Pitch Deck zu öffnen.
Alle Informationen über uns, unser Team und Beach-Inspector finden sie wie gewohnt in unserem Unternehmensprofil.
Ihr Team von Beach-Inspector
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Laut einer Studie des ADAC gehen 52% aller in Deutschland gebuchten Reisen an den Strand. Auch international ist der Anteil ähnlich hoch. Weltweit machen ca. 700 Millionen Menschen Jahr für Jahr Strandurlaub. Das macht diese Urlaubsart zum größten touristischen Segment und den Strand zum Hauptgrund für Menschen überhaupt in den Urlaub zu fahren. Jedoch gibt es für jenen Ort, an dem der Strandurlauber den Großteil seiner Urlaubszeit verbringt – dem Strand – weltweit kaum relevante und strukturierte Informationen. Mit Beach-Inspector müssen sich Strandurlauber nicht länger auf die kargen und wenig objektiven Strandinformationen von Reiseanbietern und Websites verlassen und darauf hoffen, vor Ort keine böse Überraschung zu erleben.
Beach-Inspector erfasst und digitalisiert die Strände dieser Welt und zeigt Urlaubern ein authentisches und umfangreiches Bild des Strandes. Ausgebildete Beach-Inspectoren testen Strände nach einem standardisierten Verfahren direkt vor Ort. Sie bewerten den Strand nach Zielgruppentauglichkeit, dokumentieren ihre Erfahrungen mit Fotos und Videos und sprechen klare Empfehlungen aus, für wen der Strand geeignet ist und für wen nicht.
Schon über 1.000 Strände in mehr als 20 Destinationen hat Beach-Inspector bewertet. Diese sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Bedeutende Urlaubsregionen wie z.B. die Kanaren, die Balearen, Teile des Spanischen Festlands sowie die Algarve sind bereits erhoben und für die Nutzer auf Beach-Inspector zugänglich. Selbstverständlich fehlen auch Traumziele wie Mauritius oder Bali nicht auf Beach-Inspector.com.
Die Anzahl der Webseiten-Besuche (aktive Sitzungen) wächst monatlich konstant um mehr als 30%.
Zahlreiche namhafte Reiseveranstalter (u.a. Thomas Cook, FTI und Alltours) und Tourismus-Regionen wie Israel oder Dubai gehören schon zum Kundenstamm von Beach-Inspector.
Zudem haben renommierte Investoren und Tourismusexperten, u.a. MairDumont Ventures (Marco Polo Reiseführer), das enorme Potenzial erkannt und in Beach-Inspector investiert.
Das Ziel des erfahren 3-köpfigen Gründerteams ist es, eine der größten touristischen Webseiten der Welt und die Marke für Strand-Informationen aufzubauen. Mit der Unterstützung der Companisten planen wir, Beach-Inspector in die Gewinnphase zu führen.
Beach-Inspector bietet die weltweit umfangreichsten und qualitativ hochwertigsten Strandinformationen – einfach und übersichtlich auf unserer Website oder in unseren individuellen Destinations-Apps (iOS und Android) abrufbar.
Wir haben ein standardisiertes Verfahren entwickelt, wie wir weltweit Strände einheitlich und objektiv durch Beach-Inspectoren direkt vor Ort bewerten. Alleine in 2015 erreichten uns über 10.000 Bewerbungen von Leuten, die für uns Strände testen wollen. Geeignete Kandidaten durchlaufen eine Online Schulung, welche unsere Methodologie, Anforderungen und Qualitätsstandards vermittelt. Nach Bestehen eines Abschlusstestes müssen sich die erfolgreichen Bewerber im Zuge einer Test-Erhebung beweisen. Erfüllt das abgelieferte Material zu den Teststränden unseren Qualitätsanspruch, beauftragen wir die Beach-Inspectoren mit regional begrenzten Erhebungsprojekten. Die Beach-Inspectoren werden pro erhobenen Strand und auf Basis der abgelieferten Qualität vergütet.
Insgesamt haben wir schon über 1.000 Strände erfasst. Darunter 9 europäische Top-Strandurlaubsdestinationen
aber auch beliebte Fernreiseziele, wie z.B.
Pro Strand erheben wir mehr als 120 Datenpunkte, die u.a. in die Berechnung unserer Strandkategorien, also der Eignung eines Strandes für Familie, Entspannung, Party und Wassersport einfließen.
Zum Beispiel legen wir den Familien-Faktor (also die Eignung eines Strandes für Familien mit Kindern) nicht einfach fest, sondern berechnen diesen aus zahlreichen Kriterien wie z.B. geeignete Infrastruktur, Einfachheit der Anreise, Brandung/Strömung, Kinderfreundlichkeit der Strandbesucher, Sicherheit am Strand etc.
Da unsere Daten strukturiert sind, können Kunden gezielt nach Kriterien filtern, die ihnen bei der Strandwahl wichtig sind. Wir zeigen eine Auswahl der Strände, welche die gewünschten Anforderungen erfüllen.
Klassische Informationen wie Strandtyp (Sand, Kiesel, Felsen etc.) und Infrastruktur (WC, Duschen, Rettungsschwimmer, Gastronomie etc.) bieten wir genauso wie Antworten auf u.a. folgende Fragen:
Unsere Beach-Inspectoren halten ihre Eindrücke zum Strand auch in Form von Fotos und Videos fest und sprechen klare Empfehlungen aus, für welche Urlauber der Strand geeignet ist.
Die Strandinformationen von Beach-Inspector zeigen ein authentisches Bild des Strandes und somit genau, was den Urlauber vor Ort erwartet. Dies ist für Strandurlauber während der Urlaubsplanung, aber auch während der Reise ein bedeutender Mehrwert:
Nach der Reise können Nutzer ihre Erfahrungen teilen und selbst eine eigene Bewertung des besuchten Strandes auf Beach-Inspector abgeben.
Beach-Inspector erfasst und digitalisiert die Strände der Welt und spricht klare Empfehlungen aus, für welche Urlauber der Strand am besten geeignet ist. Der Service von Beach-Inspector richtet sich an den Endkunden, also den klassischen Standurlauber (B2C-Kunden). Für diesen ist Beach-Inspector kostenlos nutzbar. Umsätze erwirtschaften wir über die Einbindung touristischer Leistungsträger (B2B-Kunden).
Eine Vielzahl touristischer Leistungsträger generiert einen Großteil ihrer Umsätze mit Strandurlaub. Hierzu gehören u.a.
Für all diese Unternehmen stellt Beach-Inspector einen neuartigen und höchst effizienten Kanal zur Kundengewinnung dar.
Das Geschäftsmodell von Beach-Inspector stützt sich auf mehrere Umsatzsäulen.
Beach-Inspector hat einen Großteil der erfassten Destinationen exklusiv an Reiseveranstalter vermarktet. Diese Reiseveranstalter liefern Reiseangebote, die wir den Stränden einer bestimmten Region zuordnen. Dabei zeigen wir jeweils die besten, in der unmittelbaren Umgebung des Strandes gelegenen Hotel- bzw. Reise-Angebote an.
Hat ein Nutzer auf Beach-Inspector den für sich passenden Strand gefunden, kann er sich direkt über Reiseangebote zu seinem Wunschstrand informieren. Klickt der Nutzer auf eines der Angebote, wird er direkt zum Anbieter weitergeleitet. Mit jedem Klick verdient Beach-Inspector Geld.
Über Display- und Performance Kampagnen (Werbebanner und Text/Bild-Anzeigen) sowie Pre-Roll Ads (kurze Werbespots vor Beginn des Strandvorstellungsvideos) ermöglicht Beach-Inspector B2B-Kunden, sich einer klar definierten Zielgruppe zu präsentieren. Beach-Inspector generiert pro Werbeeinblendung Einnahmen.
Derzeit erwirtschaftet Beach-Inspector über diese Umsatzkanäle 75 EUR pro 1.000 Website-Besuche (aktive Sitzungen). In den nächsten 2 Jahren werden wir diesen Umsatzwert durch die Professionalisierung der Websitevermarktung und der Integration weiterer Anbieter-Kategorien auf 140 EUR pro 1.000 Visits steigern.
Tourismus-Regionen haben großes Interesse sich und ihre Strände auf Beach-Inspector zu präsentieren, um potentielle neue Strandurlauber anzulocken. Die Tourismusorganisationen zahlen hierbei nicht nur für die Erhebung ihrer Strände, sondern buchen auch weitere Marketingpakete auf Beach-Inspector. Auszug aktueller Kunden, die uns mit einer Stranderhebung beauftragt haben: u.a. Israel, Dubai, Lübecker Bucht.
Auftragserhebungen zahlen in doppelter Hinsicht auf das Geschäftsmodel von Beach-Inspector ein:
Die auf Beach-Inspector verfügbaren Strandinformationen sind weltweit einzigartig. Unternehmen wie z.B. HolidayCheck (deutsches Reiseportal mit Fokus auf Hotelbewertungen) oder Tripadvisor (weltweites Reisebewertungsportal) bieten punktuell Strandinformationen. Die Informationen von Beach-Inspector sind in punkto
auf einem deutlich höheren Niveau. Die Gründe hierfür sind:
Die Marke Beach-Inspector haben wir mit der Anmeldung als europäische Wortmarke bestmöglich geschützt.
Die Grundlage des Geschäftsmodells von Beach-Inspector ist der Aufbau von Reichweite (Anzahl Website-Zugriffe). In den letzten 6 Monaten konnten wir die Anzahl der Websitebesuche mehr als verfünffachen. Das entspricht einem monatlichen Wachstum von über 30%.
Die wichtigsten Kanäle zum Aufbau der Reichweite sind:
Organische Suche bei Google
Beach-Inspector wird von Google bei mehr als 12.000 Suchwörtern angezeigt.
Je höher die eigene Seite bei der Suchanfrage eines Nutzers in der Google Ergebnis-Liste erscheint (Sichtbarkeit), desto höher die (organische) Reichweite. Da die Inhalte von Beach-Inspector weltweit einzigartig, qualitativ hochwertig und sehr umfangreich sind, hat Beach-Inspector bei Google schon jetzt eine hohe Relevanz bei Suchanfragen zu strandnahen Suchbegriffen.
Seit Anfang 2016 widmen wir uns mit einem internen SEO/Redaktions-Team dezidiert dem Thema Suchmaschinen-Optimierung. In dieser Zeit konnten wir unsere Sichtbarkeit und somit auch die Anzahl der Nutzer, die wir über die unbezahlte Google-Suche gewinnen, mehr als verzehnfachen.
Presse-Arbeit
Das Thema „Strand“ ist extrem positiv behaftet, höchst emotional und massentauglich. Die Tatsache, dass wir mit Beach-Inspector weltweit einzigartig sind und die Medien gerne auf Experten zu spezifischen Themen verweisen, ist eine ideale Voraussetzung, um Beach-Inspector nachhaltig in der Medien-Landschaft zu platzieren. In nur einem Jahr konnte Beach-Inspector u.a. Fernsehauftritte bei ARD (Der große Reisecheck Mallorca), RTL, Kabel1 (Abenteuer Leben), NTV und Sat1 sowie zahlreiche Berichterstattungen in den größten deutschen Print- und Onlinemedien (u.a. Spiegel Online, Die Welt, FAZ) verzeichnen.
All dies zielt auf die Steigerung der Markenbekanntheit und somit auf die Verankerung der Marke Beach-Inspector in den Köpfen der Nutzer.
Performance Marketing
Der gezielte Einkauf von Besuchern über Google und anderen Online Medien auf Basis eines Cost per Click (Preis pro Website-Besuch eines Nutzers) stellt für Beach-Inspector eine sehr effektive Maßnahme zur Nutzer-Gewinnung dar.
Da die Inhalte von Beach-Inspector sehr breit sind und das Thema weitestgehend unbesetzt ist, ist die Angriffsfläche für bezahlte Online Marketing Kampagnen groß sowie der Wettbewerb und damit der Kostendruck sehr niedrig.
Mit Kosten von 0,04 EUR pro Website-Besuche über alle Kanäle (Performance Marketing und unbezahlte Kanäle) liegt Beach-Inspector deutlich unter den durchschnittlichen Akquise-Kosten in der Tourismus-Branche.
Große Reiseveranstalter zählen zu den Kunden von Beach-Inspector.
Beach-Inspector wird von diesen B2B-Kunden pro weitervermittelten Besucher vergütet. Die Vergütung pro vermitteltem Nutzer liegt deutlich über dem Marktdurchschnitt, da über 95% der Nutzer von einem konkreten Strand auf Reise-Angebote klicken und somit bestmöglich für die Reiseveranstalter vorqualifiziert sind.
Für zahlreiche neu erfasste Destinationen gibt es schon Wartelisten interessierter Veranstalter.
Viele Urlaubsregionen (u.a. Dubai, Israel, verschiedene Regionen an der Ostsee/Nordsee) haben Beach-Inspector in den zurückliegenden Monaten mit der Erhebung ihrer Strände beauftragt und die kompletten Erhebungskosten zuzüglich Marketing-Budgets investiert, um ihre Strände professionell erfassen zu lassen. Mit der Präsenz der Strände auf Beach-Inspector erschließen sich die Urlaubsregionen einen dauerhaften Zugang zu potentiellen Strandurlaubern und einen zielgerichteten Marketing-Kanal.
Derzeit sind ca. 1.000 Strände auf Beach-Inspector.com online. Diese sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Beach-Inspector kommuniziert bisher aktiv ausschließlich in Deutschland. Die Reichweite beträgt 400.000 Besuche pro Monat. Pro 1.000 Besuche verdient Beach-Inspector aktuell EUR 75,00 zzgl. Umsätzen aus Destinationserhebungen und Sponsorings.
Die Hebel für weiteres Wachstum sind:
Um die Reichweite (Anzahl aktiver Sitzungen/Besuche) von Beach-Inspector weiter auszubauen, haben wir folgende Hebel identifiziert:
All diese Maßnahmen zielen direkt auf die Steigerung unserer Reichweite ab und sorgen somit auch für deutlich höhere Umsätze.
Folgende Maßnahmen zur Verbesserung der Website-Umsätze werden umgesetzt:
Bis Anfang 2018 plant Beach-Inspector die monatliche Reichweite von derzeit 400.000 auf 750.000 Besuche und den Umsatz pro 1.000 Besuche von EUR 75 auf EUR 105 zu steigern.
Damit ist der Break-Even erreicht und Beach-Inspector komplett unabhängig von weiteren Finanzierungsrunden.
Beach-Inspector richtet sich an alle Strandurlauber. Ob Pauschalurlauber oder Individualreisender, Familie, Single oder Paar, Jung oder Alt - alle Zielgruppen werden abgedeckt.
Dies spiegelt sich auch in den soziodemografischen Nutzerdaten wieder. Das Durchschnittsalter eines Beach-Inspector-Nutzers beträgt 44 Jahre (kaufkräftige Altersschicht).
Die Mittel sollen in die treibenden Hebel hinter dem Ausbau der Reichweite von Beach-Inspector investiert werden: Konkret in die Erhebung neuer Strände, in die Internationalisierung der Plattform, sowie in die dafür notwendigen Mitarbeiter.
Investment Stufe 1: ab EUR 100.000
Investment Stufe 2: ab EUR 300.000
Alle Punkte aus Investment Stufe 1 und zusätzlich
Investment Stufe 3: ab EUR 750.000
Alle Punkte aus Investment Stufe 2 und zusätzlich
Das Ziel des Management-Teams war es, von Anfang an Investoren, die Beach-Inspector über die Bereitstellung von Kapital hinaus, mit ihrem Know-How und Netzwerk unterstützen können, für sich zu gewinnen. Zwei auf Tourismus spezialisierte Venture Capital Gesellschaften, renommierte Tourismusexperten sowie erfahrene Business Angels, haben bereits in Beach-Inspector investiert.
Ausgebildete Beach-Inspectoren an Strände zu schicken, um diese für uns zu bewerten ist nur der erste Schritt. Die erhobenen Inhalte sollten Beach-Inspector Nutzer als Basis dienen und dazu motivieren, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen. Der Aufbau einer aktiven Beach-Inspector Community ist eine der Hauptaufgaben der nächsten Monate.
Die Crowd als aktiven Unterstützer mit der potenzierten Kraft ihres eigenen Netzwerkes hierfür an unserer Seite zu haben, verschafft uns einen enormen Vorteil: Denn die Kraft liegt in der Masse.
Der Aufbau eines weltweit einzigartigen Portals ist eine Herausforderung. Deswegen freuen wir uns sehr über jeden Hinweis, jeden Verbesserungsvorschlag oder Tipp von Euch.
Als Companist bei Beach-Inspector könnt Ihr uns ganz einfach damit helfen, in dem Ihr uns immer dann weiter empfehlt, wenn's ums Thema Strand geht. Erzählt Euren Freunden und Bekannten von Beach-Inspector. Natürlich freuen wir uns auch über Empfehlungen von Euch bei Facebook und Co.
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