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Beach-Inspector | Übersicht

Beach-Inspector testet Strände weltweit und erleichtert mit dem umfassenden Bewertungsportal die Suche nach dem perfekten Strand.
Beach-Inspector Pitchvideo
Pitchvideo


Als bestes Tourismus Startup 2015 in Deutschland gekürt, erfasst und digitalisiert Beach-Inspector die Strände der Welt und zeigt Urlaubern wie es tatsächlich vor Ort aussieht. Allein im August 2016 konnte Beach-Inspector 400.000 Website Zugriffe verzeichnen. Beach-Inspector will zusammen mit der Crowd die weltweit führende Marke für Strand-Informationen aufbauen.

Liebe Companisten,

gerne möchten wir Ihnen unser Pitch Deck zur Verfügung stellen, um eine Übersicht über das Geschäftsmodell von Beach-Inspector zu geben und unsere Strategie und das Potential aufzuzeigen. Klicken Sie einfach auf die Grafik unten, um das Pitch Deck zu öffnen.

Alle Informationen über uns, unser Team und Beach-Inspector finden sie wie gewohnt in unserem Unternehmensprofil.

 Ihr Team von Beach-Inspector

 Zum Pitch Deck von Beach-Inspector

Klicken Sie einfach auf die Grafik, um das Pitch Deck zu öffnen.

Beach-Inspector - Key Investment Facts

 

Laut einer Studie des ADAC gehen 52% aller in Deutschland gebuchten Reisen an den Strand. Auch international ist der Anteil ähnlich hoch. Weltweit machen ca. 700 Millionen Menschen Jahr für Jahr Strandurlaub. Das macht diese Urlaubsart zum größten touristischen Segment und den Strand zum Hauptgrund für Menschen überhaupt in den Urlaub zu fahren. Jedoch gibt es für jenen Ort, an dem der Strandurlauber den Großteil seiner Urlaubszeit verbringt – dem Strand – weltweit kaum relevante und strukturierte Informationen. Mit Beach-Inspector müssen sich Strandurlauber nicht länger auf die kargen und wenig objektiven Strandinformationen von Reiseanbietern und Websites verlassen und darauf hoffen, vor Ort keine böse Überraschung zu erleben.

Beach-Inspector erfasst und digitalisiert die Strände dieser Welt und zeigt Urlaubern ein authentisches und umfangreiches Bild des Strandes. Ausgebildete Beach-Inspectoren testen Strände nach einem standardisierten Verfahren direkt vor Ort. Sie bewerten den Strand nach Zielgruppentauglichkeit, dokumentieren ihre Erfahrungen mit Fotos und Videos und sprechen klare Empfehlungen aus, für wen der Strand geeignet ist und für wen nicht.


Beach-Inspector - La Palmeraie Boutique Beach

 

Schon über 1.000 Strände in mehr als 20 Destinationen hat Beach-Inspector bewertet. Diese sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Bedeutende Urlaubsregionen wie z.B. die Kanaren, die Balearen, Teile des Spanischen Festlands sowie die Algarve sind bereits erhoben und für die Nutzer auf Beach-Inspector zugänglich. Selbstverständlich fehlen auch Traumziele wie Mauritius oder Bali nicht auf Beach-Inspector.com.

 

Beach-Inspector - Regionale Abdeckung der erfassten Strände (Stand August 2016)

 

Die Anzahl der Webseiten-Besuche (aktive Sitzungen) wächst monatlich konstant um mehr als 30%.

Zahlreiche namhafte Reiseveranstalter (u.a. Thomas Cook, FTI und Alltours) und Tourismus-Regionen wie Israel oder Dubai gehören schon zum Kundenstamm von Beach-Inspector.

Zudem haben renommierte Investoren und Tourismusexperten, u.a. MairDumont Ventures (Marco Polo Reiseführer), das enorme Potenzial erkannt und in Beach-Inspector investiert.

Beach-Inspector -  Bestehende Investoren

Das Ziel des erfahren 3-köpfigen Gründerteams ist es, eine der größten touristischen Webseiten der Welt und die Marke für Strand-Informationen aufzubauen. Mit der Unterstützung der Companisten planen wir, Beach-Inspector in die Gewinnphase zu führen.

 Beach-Inspector Vision - Wir wollen zu ersten Anlaufstelle für alle Strandurlauber werden

Beach-Inspector bietet die weltweit umfangreichsten und qualitativ hochwertigsten Strandinformationen  – einfach und übersichtlich auf unserer Website oder in unseren individuellen Destinations-Apps (iOS und Android) abrufbar.

Wir haben ein standardisiertes Verfahren entwickelt, wie wir weltweit Strände einheitlich und objektiv durch Beach-Inspectoren direkt vor Ort bewerten. Alleine in 2015 erreichten uns über 10.000 Bewerbungen von Leuten, die für uns Strände testen wollen. Geeignete Kandidaten durchlaufen eine Online Schulung, welche unsere Methodologie, Anforderungen und Qualitätsstandards vermittelt. Nach Bestehen eines Abschlusstestes müssen sich die erfolgreichen Bewerber im Zuge einer Test-Erhebung beweisen. Erfüllt das abgelieferte Material zu den Teststränden unseren Qualitätsanspruch, beauftragen wir die Beach-Inspectoren mit regional begrenzten Erhebungsprojekten. Die Beach-Inspectoren werden pro erhobenen Strand und auf Basis der abgelieferten Qualität vergütet.

 

Beach-Inspector - Playa del Ingles

 

Insgesamt haben wir schon über 1.000 Strände erfasst. Darunter 9 europäische Top-Strandurlaubsdestinationen

  • Mallorca (100 Strände)
  • Ibiza (60 Strände)
  • Fuerteventura (80 Strände)
  • Gran Canaria (60 Strände).
  • Teneriffa (50 Strände),
  • Lanzarote (45 Strände),
  • Algarve (110 Strände),
  • Costa del Sol (85 Strände),
  • Costa de la Luz (30 Strände)


aber auch beliebte Fernreiseziele, wie z.B.

  • Bali (40 Strände),
  • Thailand (80 Strände)
  • Mauritius (25 Strände)
  • Dubai (15 Strände).

 

Pro Strand erheben wir mehr als 120 Datenpunkte, die u.a. in die Berechnung unserer Strandkategorien, also der Eignung eines Strandes für Familie, Entspannung, Party und Wassersport einfließen.

Zum Beispiel legen wir den Familien-Faktor (also die Eignung eines Strandes für Familien mit Kindern) nicht einfach fest, sondern berechnen diesen aus zahlreichen Kriterien wie z.B. geeignete Infrastruktur, Einfachheit der Anreise, Brandung/Strömung, Kinderfreundlichkeit der Strandbesucher, Sicherheit am Strand etc.

Da unsere Daten strukturiert sind, können Kunden gezielt nach Kriterien filtern, die ihnen bei der Strandwahl wichtig sind. Wir zeigen eine Auswahl der Strände, welche die gewünschten Anforderungen erfüllen.

Beach-Inspector - In wenigen Klicks zum perfekten Urlaubsstrand

Klassische Informationen wie Strandtyp (Sand, Kiesel, Felsen etc.) und Infrastruktur (WC, Duschen, Rettungsschwimmer, Gastronomie etc.) bieten wir genauso wie Antworten auf u.a. folgende Fragen:

  • Wie stark ist ein Strand über die Saison ausgelastet?
  • Welche Nationalitäten besuchen den Strand?
  • Wie hoch ist der Flirtfaktor am Strand?
  • Welche Wassersportarten kann man am Strand ausüben?
  • Wie kinderfreundlich ist das Klientel am Strand?

 

Unsere Beach-Inspectoren halten ihre Eindrücke zum Strand auch in Form von Fotos und Videos fest und sprechen klare Empfehlungen aus, für welche Urlauber der Strand geeignet ist.

Beach-Inspector - Wir zeigen Urlaubern alles, was sie wissen müssen

Die Strandinformationen von Beach-Inspector zeigen ein authentisches Bild des Strandes und somit genau, was den Urlauber vor Ort erwartet. Dies ist für Strandurlauber während der Urlaubsplanung, aber auch während der Reise ein bedeutender Mehrwert:

  • Während der Urlaubsplanung
    • Auswahl der Urlaubsregion: Beach-Inspector liefert Inspiration, wohin es gehen könnte
    • Auswahl des Urlaubsortes: Beach-Inspector bietet Orientierung innerhalb einer Destination
    • Absicherung der Buchungsentscheidung: Passt der Hotelstrand wirklich zu mir?

 

  • Während der Reise
    • Neues entdecken: Mit Beach-Inspector vor Ort kein Strand-Highlight verpassen.

 

Nach der Reise können Nutzer ihre Erfahrungen teilen und selbst eine eigene Bewertung des besuchten Strandes auf Beach-Inspector abgeben.

 

Beach-Inspector - Mehrwerte von Beach-Inspector für Strandurlauber vor, während und nach der Reise. 

Beach-Inspector erfasst und digitalisiert die Strände der Welt und spricht klare Empfehlungen aus, für welche Urlauber der Strand am besten geeignet ist. Der Service von Beach-Inspector richtet sich an den Endkunden, also den klassischen Standurlauber (B2C-Kunden). Für diesen ist Beach-Inspector kostenlos nutzbar. Umsätze erwirtschaften wir über die Einbindung touristischer Leistungsträger (B2B-Kunden).

Eine Vielzahl touristischer Leistungsträger generiert einen Großteil ihrer Umsätze mit Strandurlaub. Hierzu gehören u.a.

  • Länder und Urlaubsregionen
  • Reiseveranstalter (z.B. Thomas Cook, FTI)
  • Online Reiseagenturen (z.B. weg.de, booking.com)
  • Fluglinien
  • Mietwagenanbieter
  • Strand-Hotels
  • Anbieter vor Ort (z.B. Ausflüge, Beach-Clubs, Surfschulen)

 

Für all diese Unternehmen stellt Beach-Inspector einen neuartigen und höchst effizienten Kanal zur Kundengewinnung dar.

Das Geschäftsmodell von Beach-Inspector stützt sich auf mehrere Umsatzsäulen.

 

1. Umsätze durch die Vermittlung von Reiseangeboten

Beach-Inspector hat einen Großteil der erfassten Destinationen exklusiv an Reiseveranstalter vermarktet. Diese Reiseveranstalter liefern Reiseangebote, die wir den Stränden einer bestimmten Region zuordnen. Dabei zeigen wir jeweils die besten, in der unmittelbaren Umgebung des Strandes gelegenen Hotel- bzw. Reise-Angebote an.

 

Beach-Inspector - Playa Flamingo

 

Hat ein Nutzer auf Beach-Inspector den für sich passenden Strand gefunden, kann er sich direkt über Reiseangebote zu seinem Wunschstrand informieren. Klickt der Nutzer auf eines der Angebote, wird er direkt zum Anbieter weitergeleitet. Mit jedem Klick verdient Beach-Inspector Geld.

 

2. Umsätze durch Marken-Platzierung von B2B Partnern

Über Display- und Performance Kampagnen (Werbebanner und Text/Bild-Anzeigen) sowie Pre-Roll Ads (kurze Werbespots vor Beginn des Strandvorstellungsvideos) ermöglicht Beach-Inspector B2B-Kunden, sich einer klar definierten Zielgruppe zu präsentieren. Beach-Inspector generiert pro Werbeeinblendung Einnahmen.

Derzeit erwirtschaftet Beach-Inspector über diese Umsatzkanäle 75 EUR pro 1.000 Website-Besuche (aktive Sitzungen). In den nächsten 2 Jahren werden wir diesen Umsatzwert durch die Professionalisierung der Websitevermarktung und der Integration weiterer Anbieter-Kategorien auf 140 EUR pro 1.000 Visits steigern.

 

3. Umsätze durch Destinationserhebungen

Tourismus-Regionen haben großes Interesse sich und ihre Strände auf Beach-Inspector zu präsentieren, um potentielle neue Strandurlauber anzulocken. Die Tourismusorganisationen zahlen hierbei nicht nur für die Erhebung ihrer Strände, sondern buchen auch weitere Marketingpakete auf Beach-Inspector. Auszug aktueller Kunden, die uns mit einer Stranderhebung beauftragt haben: u.a. Israel, Dubai, Lübecker Bucht.

Auftragserhebungen zahlen in doppelter Hinsicht auf das Geschäftsmodel von Beach-Inspector ein:

  • Neue Strände bedeuten mehr Auswahl für den Nutzer.
  • Auftragserhebungen erwirtschaften positive Deckungsbeiträge.

Die auf Beach-Inspector verfügbaren Strandinformationen sind weltweit einzigartig. Unternehmen wie z.B. HolidayCheck (deutsches Reiseportal mit Fokus auf Hotelbewertungen) oder Tripadvisor (weltweites Reisebewertungsportal) bieten punktuell Strandinformationen. Die Informationen von Beach-Inspector sind in punkto

  • Informationsbreite,
  • Informationstiefe,
  • Qualität und
  • Funktionalität

 

auf einem deutlich höheren Niveau. Die Gründe hierfür sind:

  • Beach-Inspector erfasst die Strände direkt vor Ort mit geschulten Beach-Inspectoren.
  • Beach-Inspector hat als einziger Anbieter zahlreiche strukturierte Daten zum Strand.
  • Dies ermöglicht das gezielte Suchen und Filtern nach Stränden, die am besten den persönlichen Präferenzen entsprechen.

 

Beach-Inspector vs. Tripadvisor vs. HolidayCheck

 

Die Marke Beach-Inspector haben wir mit der Anmeldung als europäische Wortmarke bestmöglich geschützt.

B2C-Kunden

Die Grundlage des Geschäftsmodells von Beach-Inspector ist der Aufbau von Reichweite (Anzahl Website-Zugriffe). In den letzten 6 Monaten konnten wir die Anzahl der Websitebesuche mehr als verfünffachen. Das entspricht einem monatlichen Wachstum von über 30%.

 

Beach-Inspector - Starkes Reichweitenwachstum

 

Die wichtigsten Kanäle zum Aufbau der Reichweite sind:

 

Organische Suche bei Google

Beach-Inspector wird von Google bei mehr als 12.000 Suchwörtern angezeigt.

Je höher die eigene Seite bei der Suchanfrage eines Nutzers in der Google Ergebnis-Liste erscheint (Sichtbarkeit), desto höher die (organische) Reichweite. Da die Inhalte von Beach-Inspector weltweit einzigartig, qualitativ hochwertig und sehr umfangreich sind, hat Beach-Inspector bei Google schon jetzt eine hohe Relevanz bei Suchanfragen zu strandnahen Suchbegriffen.

Seit Anfang 2016 widmen wir uns mit einem internen SEO/Redaktions-Team dezidiert dem Thema Suchmaschinen-Optimierung. In dieser Zeit konnten wir unsere Sichtbarkeit und somit auch die Anzahl der Nutzer, die wir über die unbezahlte Google-Suche gewinnen, mehr als verzehnfachen.

 

Beach-Inspector - Starker Anstieg der Sichtbarkeit bei Google

 

Presse-Arbeit

Das Thema „Strand“ ist extrem positiv behaftet, höchst emotional und massentauglich. Die Tatsache, dass wir mit Beach-Inspector weltweit einzigartig sind und die Medien gerne auf Experten zu spezifischen Themen verweisen, ist eine ideale Voraussetzung, um Beach-Inspector nachhaltig in der Medien-Landschaft zu platzieren. In nur einem Jahr konnte Beach-Inspector u.a. Fernsehauftritte bei ARD (Der große Reisecheck Mallorca), RTL, Kabel1 (Abenteuer Leben), NTV und Sat1 sowie zahlreiche Berichterstattungen in den größten deutschen Print- und Onlinemedien (u.a. Spiegel Online, Die Welt, FAZ) verzeichnen.

Beach-Inspector im TV

All dies zielt auf die Steigerung der Markenbekanntheit und somit auf die Verankerung der Marke Beach-Inspector in den Köpfen der Nutzer.

 

Performance Marketing

Der gezielte Einkauf von Besuchern über Google und anderen Online Medien auf Basis eines Cost per Click (Preis pro Website-Besuch eines Nutzers) stellt für Beach-Inspector eine sehr effektive Maßnahme zur Nutzer-Gewinnung dar.

Da die Inhalte von Beach-Inspector sehr breit sind und das Thema weitestgehend unbesetzt ist, ist die Angriffsfläche für bezahlte Online Marketing Kampagnen groß sowie der Wettbewerb und damit der Kostendruck sehr niedrig.

Mit Kosten von 0,04 EUR pro Website-Besuche über alle Kanäle (Performance Marketing und unbezahlte Kanäle) liegt Beach-Inspector deutlich unter den durchschnittlichen Akquise-Kosten in der Tourismus-Branche.

 

B2B-Kunden            

Große Reiseveranstalter zählen zu den Kunden von Beach-Inspector.

Beach-Inspector wird von diesen B2B-Kunden pro weitervermittelten Besucher vergütet. Die Vergütung pro vermitteltem Nutzer liegt deutlich über dem Marktdurchschnitt, da über 95% der Nutzer von einem konkreten Strand auf Reise-Angebote klicken und somit bestmöglich für die Reiseveranstalter vorqualifiziert sind.

Für zahlreiche neu erfasste Destinationen gibt es schon Wartelisten interessierter Veranstalter.

Viele Urlaubsregionen (u.a. Dubai, Israel, verschiedene Regionen an der Ostsee/Nordsee) haben Beach-Inspector in den zurückliegenden Monaten mit der Erhebung ihrer Strände beauftragt und die kompletten Erhebungskosten zuzüglich Marketing-Budgets investiert, um ihre Strände professionell erfassen zu lassen. Mit der Präsenz der Strände auf Beach-Inspector erschließen sich die Urlaubsregionen einen dauerhaften Zugang zu potentiellen Strandurlaubern und einen zielgerichteten Marketing-Kanal.

 

Beach-Inspector - Umsatzsäulen: Eine Auswahl unserer Partner

Derzeit sind ca. 1.000 Strände auf Beach-Inspector.com online. Diese sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Beach-Inspector kommuniziert bisher aktiv ausschließlich in Deutschland. Die Reichweite beträgt 400.000 Besuche pro Monat. Pro 1.000 Besuche verdient Beach-Inspector aktuell EUR 75,00 zzgl. Umsätzen aus Destinationserhebungen und Sponsorings.

Die Hebel für weiteres Wachstum sind:

  • Ausbau der Reichweite

    Um die Reichweite (Anzahl aktiver Sitzungen/Besuche) von Beach-Inspector weiter auszubauen, haben wir folgende Hebel identifiziert:

    • Erfassung neuer Strände und Destinationen
    • Optimierung und Ausbau bestehender Inhalte zu Destinationen und Stränden
    • Aufbau einer aktiven Community, welche durch Kommentare, Bewertungen, Uploads von Fotos und Videos unsere Inhalte erweitert
    • Weitere Sprachversionen
    • Aktive Kommunikation in weiteren Märkten

     

    All diese Maßnahmen zielen direkt auf die Steigerung unserer Reichweite ab und sorgen somit auch für deutlich höhere Umsätze.

 

Beach-Inspector - Wir wissen, was zu tun ist

 

  • Verbesserung der Monetarisierung der Website

    Folgende Maßnahmen zur Verbesserung der Website-Umsätze werden umgesetzt:

    • Vermarktung aller Destinationen auf der deutschen und englischen Seite
    • Verbesserte Darstellung der Angebote und Erweiterung der Funktionalitäten (vollwertige Hotelsuche)
    • Ausbau der Pauschalreiseangebote durch Einbindung mehrerer Reiseveranstalter und Online Reisebüros pro Destination (mehr Auswahl für den Kunden)
    • Einbindung neuer Angebotstypen: Hotel (ohne Flug), Flüge, Mietwagen, Ausflüge, Wassersportaktivitäten (ab 2018)

 

Beach-Inspector - Monetarisierung

 

Bis Anfang 2018 plant Beach-Inspector die monatliche Reichweite von derzeit 400.000 auf 750.000 Besuche und den Umsatz pro 1.000 Besuche von EUR 75 auf EUR 105 zu steigern.

Damit ist der Break-Even erreicht und Beach-Inspector komplett unabhängig von weiteren Finanzierungsrunden.

 

Beach-Inspector - Meilensteine bis Break Even

  • Mit ca. 700 Millionen Strandtouristen pro Jahr ist der Strandurlaub das größte  touristische Segment.
  • 98% aller Urlaubssuchenden nützen das Internet im Urlaubsplanungsprozess. Für 74% ist dabei das Internet die Hauptinformationsquelle.
  • Laut einer Tripadvisor Studie sind Reiseinformations- und Bewertungsportale nicht nur die Hauptanlaufstelle in der Inspirationsphase für Urlaubsuchende, sondern nehmen auch bei der Buchungsentscheidung eine wichtige Rolle ein.

 Beach-Inspector - Marktgröße

 

Beach-Inspector richtet sich an alle Strandurlauber. Ob Pauschalurlauber oder Individualreisender, Familie, Single oder Paar, Jung oder Alt - alle Zielgruppen werden abgedeckt.

Dies spiegelt sich auch in den soziodemografischen Nutzerdaten wieder. Das Durchschnittsalter eines Beach-Inspector-Nutzers beträgt 44 Jahre (kaufkräftige Altersschicht).

 

Beach-Inspector - Wer sind unsere Nutzer?

Die Mittel sollen in die treibenden Hebel hinter dem Ausbau der Reichweite von Beach-Inspector investiert werden: Konkret in die Erhebung neuer Strände, in die Internationalisierung der Plattform, sowie in die dafür notwendigen Mitarbeiter.


Investment Stufe 1: ab EUR 100.000

  • Erhebung 400 neuer Strände in 2017, Fokus der Erhebung liegt hier auf Griechenland
  • Markteintritt Großbritannien in 2017

 

Investment Stufe 2: ab EUR 300.000

Alle Punkte aus Investment Stufe 1 und zusätzlich

  • Erhebung 1.000 neuer Strände in 2017, Fokusdestinationen sind Griechenland, Italien und Kroatien
  • Markteintritt Großbritannien und Skandinavien in 2017
  • Ausbau des SEO-Teams (Suchmaschinen-Optimierung)

 

Investment Stufe 3: ab EUR 750.000

Alle Punkte aus Investment Stufe 2 und zusätzlich

  • Erhebung von weiteren 1.000 Stränden (insgesamt 2.000). Mit der Erhebung von Florida, Kalifornien, Hawai und Mexiko soll der Markteintritt für die USA vorbereitet werden.
  • Verstärkung der internationalen PR-Aktivitäten
  • Verstärkung des Entwicklerteams um 2 Personen

 

Beach-Inspector - Mittelverwendung

Das Ziel des Management-Teams war es, von Anfang an Investoren, die Beach-Inspector über die Bereitstellung von Kapital hinaus, mit ihrem Know-How und Netzwerk unterstützen können, für sich zu gewinnen. Zwei auf Tourismus spezialisierte Venture Capital Gesellschaften, renommierte Tourismusexperten sowie erfahrene Business Angels, haben bereits in Beach-Inspector investiert.

Beach-Inspector - Investorenübersicht

Venture Capital Investoren

  • MairDumont Ventures
    MairDumont Ventures (MDV) ist die Beteiligungssgesellschaft von MairDumont, der größten europäischen Reiseverlagsgruppe mit bekannten Marken wie z.B. Marco Polo. MDV unterstützt uns u.a. bei der Vermarktung unserer Website.
    MDV Mitteilung zu Beach-Inspector Investment
  • Hahn Air Ventures
    HR Ventures ist die Beteiligungsgesellschaft der Hahn Air, einem der größten Anbieter für Distributionsleistungen für weltweit agierende Fluggesellschaften. Der Fokus bei den Beteiligungen liegt auf Technologieunternehmen in den Bereichen Travel und Mobility. Wir profitieren durch das internationale Netzwerk von HR und dem Austausch mit anderen HR Ventures Portfoliounternehmen.

 

Private Investoren / Business Angels

  • Dr. Axel Jockwer
    Axel war lange Jahre Marketing Chef von HolidayCheck (2005-2012). Er kennt viele unserer Themen aus seiner beruflichen Vergangenheit und ist für uns ein extrem wichtiger Gesprächspartner in Sachen Strategie und Produktentwicklung.
  • Thorsten Lehmann
    Thorsten ist CEO von Sunnycars, einer der größten Mietwagen-Vermittler Europas und CEO von autobroker.com. Thorsten verfügt über 28 Jahre Branchenerfahrung und ein riesen Netzwerk bis in die höchsten Management-Ebenen. Thorsten ist unsere Netzwerk-Maschine in der Touristik.
  • Ingo Drexler
    Ingo ist Chief Investment Officer bei Mountain Partners, einer Schweizer Company Building und Venture Capital Gesellschaft, Co-Founder sowie aktiver Business Angel. Auszug seiner bisherigen Investments: Lieferando, reBuy reCommerce, Holidu, Regiohelden. Ingo verfügt über ein breites Netzwerk in der VC- Branche.
  • Volker Rofalski
    Volker gründete die Webstock AG (Verkauf 1998 an die Baader Bank), die TradeCross AG, (Verkauf 2005 an die VEM Aktienbank) und ist zudem Co-Founder der EQS Group (Börsengang in 2006). Als aktiver Business Angel kennt er beide Seiten: Die der Gründer und die der Investoren. Daher ist der Austausch mit ihm immer sehr wertvoll.
  • Christian Mauer
    Christian ist Gründer von SUMO, einer der erfolgreichsten Agenturen für Suchmaschinen-Optimierung in Deutschland, die er 2011 an die United Digital Group veräußerte. Christian berät uns zum Thema Suchmaschinen-Optimierung und unterstützt uns mit seinem Netzwerk in der Online Marketing Branche.
  • Thomas Knaack
    Thomas ist Gründer von Confero, einem spezialisierten Finanzdienstleister. Als ehemaliger Animateur kennt er nicht nur eine Menge Strände, sondern vereint mit über 10 Beteiligungen (genauso wie Volker Rofalski) Business Angel- und Gründer-Expertise. Thomas ist immer nah am Tagesgeschehen und hilft uns immer, wo er kann.
  • Michael Munz
    Michael ist Digitalisierungsexperte und berät verschiedenste Medienunternehmen.

Ausgebildete Beach-Inspectoren an Strände zu schicken, um diese für uns zu bewerten ist nur der erste Schritt. Die erhobenen Inhalte sollten Beach-Inspector Nutzer als Basis dienen und dazu motivieren, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen. Der Aufbau einer aktiven Beach-Inspector Community ist eine der Hauptaufgaben der nächsten Monate.

Die Crowd als aktiven Unterstützer mit der potenzierten Kraft ihres eigenen Netzwerkes hierfür an unserer Seite zu haben, verschafft uns einen enormen Vorteil: Denn die Kraft liegt in der Masse.


Aktiv bei Beach-Inspector teilnehmen & Aufbau der Beach-Inspector Community

  • Nutzer-Bewertungen unserer Strände sind für uns sehr wertvoll. Wir stehen hier noch am Anfang und freuen uns über alle Companisten, die unsere Strände mit persönlichen Bewertungen aufwerten.
  • In Zukunft wird es noch deutlich mehr Community-Features geben. Ladet Bilder und Videos hoch, legt selbst Eure Lieblingsstrände an und helft uns dabei die Beach-Inspector-Community mit Freunden und Bekannten von Euch immer weiter auszubauen.

 

Produktverbesserung

Der Aufbau eines weltweit einzigartigen Portals ist eine Herausforderung. Deswegen freuen wir uns sehr über jeden Hinweis, jeden Verbesserungsvorschlag oder Tipp von Euch.

 

Bekanntheitsgrad steigern

Als Companist bei Beach-Inspector könnt Ihr uns ganz einfach damit helfen, in dem Ihr uns immer dann weiter empfehlt, wenn's ums Thema Strand geht. Erzählt Euren Freunden und Bekannten von Beach-Inspector. Natürlich freuen wir uns auch über Empfehlungen von Euch bei Facebook und Co.

Beach-Inspector - Preisverleihung

 

Beach-Inspector gewinnt den VIR Sprungbrett Wettbewerb 2015

Companisto
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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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