Cringle ist die intuitive Smartphone-App, mit der Nutzer in Sekunden Geld an Freunde in ganz Europa senden können. Durch Kooperationen mit der jeweiligen Hausbank garantiert die App die gewohnt hohen Sicherheitsstandards. Cringle wurde vielfach ausgezeichnet und hat mit Deutschlands größter Direktbank, der Deutschen Kreditbank AG, einen starken Partner.
Der Banken-Markt ist im Umbruch und steht vor den enormen Herausforderungen der Digitalisierung. Da eigene Lösungen meist wenig innovativ, zu kompliziert und zu spät sind, suchen Banken gezielt Kooperationen mit FinTech-Unternehmen wie Cringle.
Jeder zweite Mensch auf der Welt wünscht sich von seiner Bank eine Lösung, einfach und schnell Geld mit dem Smartphone senden zu können.
Genau diesen Wunsch hatten auch wir, als wir mit Freunden nach einem Fußballspiel auf den Sieg anstoßen wollten und einer für das gesamte Team die Getränke besorgt hatte. Wir hätten mit dem Smartphone auch ein Carsharing-Auto oder auch eine Wohnung im Ausland mieten können, konnten aber nicht unkompliziert den geschuldeten Kleingeldbetrag senden. Stattdessen mussten wir entweder mühsam den passenden Betrag im Portemonnaie heraussuchen, oder uns die IBAN geben lassen, um zu Hause eine Überweisung zu tätigen.
Mit der Entwicklung der Cringle-App haben wir diese umständlichen Prozesse vereinfacht und zeitgemäß umgesetzt. Mit Cringle ist Geld senden und empfangen so einfach und schnell wie nie zuvor.
Mit Cringle kann in wenigen Sekunden an jeden Freund, sogar an jede Handynummer in Europa, Geld gesendet oder angefordert werden. Wir haben ein Jahr an unserer App gefeilt und gemeinsam mit der DKB ein Zahlungssystem entwickelt, welches nicht nur den gewohnt hohen Sicherheitsstandards von Banken gerecht wird, sondern auch allen Banken in Europa zugänglich ist.
Jeden Tag werden in Europa insgesamt 858 Millionen Euro zwischen Privatpersonen ausgetauscht. In Deutschland werden über 82% dieser sogenannten P2P-Zahlungen (peer-to peer) noch in bar abgewickelt. Wir haben uns die Frage gestellt, weshalb das so ist.
Mit der EC- und Kreditkarte gibt es für den Einzelhandel verbreitete und akzeptierte digitale Zahlungsmöglichkeiten. Für Zahlungen zwischen Privatpersonen existieren solche einfachen Lösungen jedoch nicht. Genau dieses Problem lösen wir mit Cringle und bieten jedem die Möglichkeit, mit dem Smartphone Geld zu senden – einfach, sicher, kostenlos.
Dafür haben wir kürzlich nicht nur die Auszeichnung als einer der "Besten Paymentdienstleister 2016" erhalten, sondern wurden ebenfalls zu einem der "Besten Fintech Startups des Jahres" gewählt.
Bereits vergangenes Jahr wurden wir für unser Kooperationsmodell vom Deutschen Institut für Service-Qualität mit dem 1. Platz des Kundeninnovationspreises ausgezeichnet.
Unsere bemerkenswerte Geschäftsentwicklung zeigt sich vor allem im Transaktionsvolumen, das inzwischen bei 900.000 EUR liegt. Allein im letzten Quartal konnten wir beim Transaktionsvolumen ein Wachstum von 30% verzeichnen. Indem noch dieses Jahr eine weitere Großbank unseren Service anbietet und wir mit Österreich einen weiteren attraktiven Markt erschließen, wird das Wachstum in Zukunft noch weiter beschleunigt.
Neben Privatpersonen können auch Gewerbetreibende in Zukunft von Cringle profitieren. Sie erhalten über eine Händler-Version unserer App die Möglichkeit, bargeldlos Zahlungen zu akzeptieren, ohne dass sie hierfür zusätzliche Hardware benötigen.
Mit unserer Smartphone-App Cringle kann in wenigen Sekunden Geld an alle Freunde, sogar an jede Handynummer in Europa, gesendet und auch empfangen werden. Dies ist so einfach wie eine SMS schicken, ist komplett kostenlos und benötigt keine Eingabe von TANs oder der PIN des Online-Bankings.
Cringle arbeitet bereits mit der DKB zusammen, die, gemessen an den Girokonten, die größte Direktbank Deutschlands ist. Hierdurch haben wir nicht nur einen vertrauenswürdigen Partner, sondern können für die über Cringle getätigten Transaktionen denselben hohen Sicherheitsstandard gewährleisten, den unsere Nutzer von ihrer Hausbank gewöhnt sind. Bereits jetzt ist Cringle für alle Privatpersonen mit deutschem Girokonto verfügbar, egal bei welcher Hausbank sie Kunde sind.
Im Alltag gibt es immer wieder Situationen, in denen wir unseren Freunden gerne schnell und unkompliziert Geld senden möchten.
Ein Freund bekommt noch Geld für das Gruppengeschenk? Mit Cringle ist der eigene Anteil innerhalb von wenigen Sekunden beglichen und unsere Nutzer brauchen sich nicht mehr ständig mit Notizen und Hinweisen daran zu erinnern.
Seit Tagen wird versucht, das Geld für die Kinokarten wiederzubekommen? Mit Cringle können offene Beträge direkt angefordert werden, was Zeit und Nerven schont.
Dank Cringle müssen Freunde nie wieder ihre Kontodaten per WhatsApp, E-Mail oder Facebook miteinander teilen. Einfach den gewünschten Kontakt aus dem Adressbuch des Smartphones auswählen, den gewünschten Betrag eingeben und die Transaktion mit der selbst gewählten PIN oder per Fingerabdruck bestätigen.
Und das Beste daran ist, wir informieren in Echtzeit über die Transaktionen und die Geldbewegung findet direkt zwischen den Girokonten der Nutzer statt. Somit ist es bei Cringle nicht notwendig ein extra Konto anzulegen, welches ständig aufgeladen werden muss.
Nicht nur, dass die Anmeldung bei Cringle in wenigen Sekunden erledigt ist, die App bietet ebenfalls eine Übersicht über alle bisherigen Transaktionen. Somit ist zu jeder Zeit der Überblick über das eigene Transaktionsverhalten gewährleistet.
Wann immer wir Freunden Geld senden, hat im Vorfeld meist eine soziale Interaktion stattgefunden. Bargeld und Überweisungen werden diesem sozialen Aspekt von Zahlungen im Freundeskreis jedoch nicht gerecht. Deshalb haben wir bei Cringle ebenfalls eine Chat-Funktion implementiert. Unsere Nutzerstatistiken bestätigen, dass mit jeder Transaktion im Durchschnitt noch zwei zusätzliche Nachrichten geschickt werden. Weitere Funktionen, wie das Senden von Fotos und das Teilen des Standortes, sollen diese Interaktion zwischen den Nutzern noch verstärken. Mit Cringle heben wir die sozialen Aspekte von P2P-Zahlungen hervor und lassen den öden Transaktionsprozess im Hintergrund verschwinden.
Auch für unsere Partnerbanken stellt Cringle einen strategischen Mehrwert dar. Viele Banken in Deutschland haben die Digitalisierung verpasst und sehen in Kooperationen mit Fintechs die Möglichkeit, schnell die digitalen Bedürfnisse ihrer Kunden zu befriedigen.
Unser Geschäftsmodell basiert auf einem klassischen Lizenzmodell, welches zwischen Banken und externen Dienstleistern weit verbreitet und akzeptiert ist.
Gegen eine monatliche Mitgliedschaftsgebühr erhalten die Banken im Gegenzug eine personalisierte Version der Cringle-App, Zugang zu unserer Entwicklungsschnittstelle (API) sowie attraktive Vorteile für ihre Kunden bei der App-Nutzung.
Diese Mitgliedschaftsgebühr setzt sich zusammen aus einer fünfstelligen Einrichtungsgebühr, einer vierstelligen monatlichen Grundgebühr und einer variablen Gebühr pro aktiven Nutzer von unter einem Euro.
Die Höhe dieser Mitgliedschaftsgebühr wird mit jedem Partner individuell vereinbart und unterliegt keinem Preiskatalog.
Zukünftig wird Cringle ebenfalls als mobile Zahlungslösung für kleine und mittelständische Unternehmen eingeführt. Bei diesen gewerblichen Zahlungen wird, wie von Kreditkartenzahlungen bekannt, eine Transaktionsgebühr von ungefähr 1,5% fällig.
Ausschlaggebender Erfolgsfaktor und Unterschied von Cringle zu anderen Anbietern sind die Kooperationen mit Banken. Hierdurch können wir den europäischen Banken eine innovative Smartphone-App präsentieren, welche nicht nur über die gewohnten Sicherheitsstandards der eigenen Bank verfügt, sondern gleichsam die Innovationskraft und Digitalisierung der Banken unterstützt. Der Endkunde profitiert durch moderne Zahlungsmöglichkeiten in der gewohnten, sicheren Umgebung der Hausbank.
Gemeinsam mit den Banken haben wir eine eigene Zahlungsinfrastruktur entwickelt, mit der wir das Girokonto der Nutzer direkt mit deren Handynummer verbinden können.
Im Gegensatz zu anderen Anbietern ist es bei Cringle nicht notwendig, vorab ein virtuelles Konto zu eröffnen und dieses vor der Nutzung aufzuladen.
Unsere Zahlungsinfrastruktur ermöglicht es ebenfalls, Transaktionen ohne die Eingabe von sensiblen Daten, wie PIN und TAN, durchzuführen.
Unsere Zahlungsinfrastruktur basiert auf dem seit langem etablierten Lastschriftverfahren. Im Gegensatz zu unseren Wettbewerbern, die auf virtuellen Konten oder gar Kreditkarten basieren, ist Cringle mit jedem europäischen Girokonto nutzbar. Das Lastschriftverfahren ermöglicht Cringle eine europaweite Verbreitung, ohne technische Anpassungen durchführen zu müssen.
Freundeskreise sind in vielerlei Hinsicht vielfältig. Es gibt unterschiedliche Smartphones, es existieren Konten bei verschiedenen Banken und einige haben Cringle vielleicht noch nicht installiert. Daher ist es uns wichtig, dass unsere Nutzer völlig unabhängig von diesen Faktoren Transaktionen durchführen können.
Mit Cringle haben wir eine Lösung geschaffen, mit der an jede Handynummer Geld gesendet werden kann. Für den Empfänger ist es unerheblich bei welcher Bank er ist, was für ein Smartphone er hat und sogar, ob er bei Cringle registriert ist oder nicht.
In diesem Fall wird eine SMS mit einem Link verschickt, der zu einer verschlüsselten Eingabemaske führt. Hier können einmalig die Daten des gewünschten Kontos eingegeben werden, auf dem der Betrag gut geschrieben werden soll.
Hierdurch schaffen wir eine barrierefreie Nutzung von Cringle selbst mit Personen, die die App bis dahin noch nicht nutzen.
In Kombination bilden diese Faktoren einen Wettbewerbsvorteil, der nur schwer von Wettbewerbern einzuholen oder zu imitieren ist.
Für die Produkteinführung haben wir bereits früh die Deutsche Kreditbank AG als starken Partner gewonnen.
Da die DKB Vorreiter ist, einen Leuchtturm-Effekt für weitere Bankpartner darstellt und wir auf das Know-How der größten Direktbank Deutschlands zurückgreifen können, wird für die DKB derzeit keine Lizenzgebühr fällig.
Noch dieses Jahr wird eine Partnerschaft mit einer weiteren renommierten Bank begründet, welche eine monatliche Mitgliedschaftsgebühr zahlen wird.
Als Ausgründung der Technischen Universität Berlin besteht ein enger Kontakt zur Forschung und zum Centre for Entrepreneurship der TU Berlin. Durch die Nähe zur TU erhalten wir nicht nur Unterstützung hinsichtlich des wissenschaftlichen Netzwerks, sondern haben direkten Zugang zu einer großen Zielgruppe.
Von über 360 europaweiten Bewerbern wurden wir von Microsoft Ende 2013 ausgewählt, Teil der ersten Klasse des damals neu gestarteten Start-up Accelerator Programms zu werden.
Als Alumni von Microsoft Accelerator erhalten wir Zugriff auf die modernsten technischen Infrastrukturen und können uns bei unternehmerischen Anliegen an das breite Mentoren-Netzwerk wenden, welches aus Experten unterschiedlicher Unternehmensbereiche und Branchen besteht.
Unsere wichtigste Zielgruppe sind die "Young Professionals". Sie verfügen über breite berufliche und private Netzwerke, reisen gerne in die Metropolen Europas und sehen das Smartphone als zentrales Medium für die Steuerung des Alltags. Dies zeigt auch die Verteilung des Transaktionsvolumens bei den über Cringle getätigten Transaktionen.
Für die Young Professionals ist der Austausch mit Freunden und Kollegen Teil des Alltags. Sie haben ein hohes Bildungsniveau und stehen am Beginn ihrer Karriere. Somit sind die Young Professionals zwar finanziell unabhängig, aber dennoch darauf bedacht, ihre Ausgaben unter Kontrolle zu haben.
Cringle profitiert insbesondere von Empfehlungen durch Freunden. Für die aktive Vermarktung von Cringle liegt der Fokus dementsprechend auf der Akquise von treuen Nutzern innerhalb der Zielgruppe der Young Professionals, die ihre positiven Erfahrungen mit Cringle mit ihren Freunden und Bekannten teilen. Der Markteintritt erfolgte in Deutschland, mit einer potentiellen Zielgruppe von über 11 Millionen Young Professionals. Als nächstes erfolgt der Eintritt in den österreichischen Markt, in dem 1,2 Millionen zielgruppenrelevante Nutzer avisiert werden. Anschließend wird Cringle weitere attraktive Märkte in Europa erschließen.
Cringle monetarisiert sich über aktive Nutzer, die ein Girokonto bei einer Partnerbank führen.
Bei Betrachtung des SEPA-Raums ergibt sich ein Potential von 500 Millionen Nutzern, die durch SEPA an das System von Cringle angeschlossen werden können.
Bei Betrachtung einer relevanten Nutzergruppe von 18-50 Jahren, werden in Europa 200 Millionen Girokonten bei potentiellen Bankpartnern geführt.
Die Crowdinvesting-Mittel sollen in erster Linie dafür verwendet werden, international neue Partnerschaften mit Banken zu begründen. Des Weiteren werden wir die Investitionen nutzen, um Cringle in Deutschland und Österreich zur bekanntesten App für Zahlungen zwischen Freunden zu etablieren, um somit aktiv Tausende neue Nutzer zu gewinnen. Zudem werden wir stets dafür sorgen, dass Cringle sowohl dem innovativen Anspruch der Nutzer gerecht wird als auch die Zahlungsinfrastruktur immer dem neuesten Standard entspricht. Die Investments in das Online-Marketing, den Ausbau des Vertriebs und die Produktentwicklung lassen sich stufenweise umsetzen. Wir planen die folgenden Schritte umzusetzen:
Können wir Banken aufzeigen, dass bereits viele ihrer Kunden bei Cringle registriert sind, ergibt sich für uns eine stärkere Verhandlungsposition. Bei Erreichen dieser Stufe sollen die Mittel daher v.a. für Online-Marketing genutzt werden.
Zusätzlich zu den Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken wird bei Erreichen dieser Stufe ein spezialisiertes Vertriebs- und Marketingteam aufgebaut, welches die Gründer gezielt bei der Akquise weiterer Partnerbanken unterstützt.
Neben den oben angeführten Maßnahmen werden sowohl das Marketing als auch der Vertrieb weiter gestärkt.
Durch diese Unterstützung lässt sich die geplante Expansion in weitere EU-Länder beschleunigen.
Einhergehend mit der steigenden Nutzerzahl steigt auch die Komplexität der technischen Infrastruktur. Um weiterhin eine reibungslose Nutzererfahrung zu gewährleisten, wird das Entwicklerteam mit drei weiteren Mitarbeitern verstärkt.
Diese neuen Entwickler werden jeweils für die Backend-Zahlungsinfrastruktur, Android und iOS App Entwicklung eingesetzt.
André gehört zu den bekanntesten und renommiertesten Fintech-Experten in Deutschland.
Er ist nicht nur Geschäftsführer von figo.io, dem ersten „Banking Service Provider“ in Europa, sondern ebenfalls Herausgeber des Fintech-Blogs www.paymentandbanking.com und Initiator des Branchenpreises „fintech-of-the-year.com“. André kann bereits auf eine einflussreiche Karriere im Finanzbereich zurückblicken. Er war zuvor CEO bei NumberFour, Geschäftsführer bei Giropay, dem Online-Payment System der Sparkassen und Volksbanken, sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Star Finanz.
Mit seinem Netzwerk, seiner Erfahrung und seinem Know-How im Finanzbereich steht er uns als Mentor zur Verfügung.
Clemens ist nicht nur ehemaliger Managing Director des Verlags „Der Tagesspiegel“, sondern durch seine Funktion als Geschäftsführer von studiVZ, Deutschlands größtem sozialen Netzwerk, auch in der Start-up Szene ein bekannter Name. Nach seiner erfolgreichen Station in einem jungen Unternehmen wechselte Clemens die Seiten und wurde Partner bei MCB Salt GmbH und Redstone Digital GmbH, zwei bekannten Berliner Venture Capital Beteiligungsfirmen, die beide durch den ehemaligen StudiVZ Gründer Michael Brehm ins Leben gerufen wurden. Mittlerweile ist Clemens wieder in der Start-up Szene unterwegs, als Gründer und Geschäftsführer von Eating with the Chefs GmbH.
Mit seinem Wissen im Start-up Sektor unterstützt Clemens uns dabei, relevante Maßnahmen und Prozesse zu identifizieren und zu optimieren. Mit seiner Erfahrung hilft er uns, potentielle Hürden frühzeitig zu identifizieren und somit zu umgehen.
Professor Zarnekow ist Inhaber des Lehrstuhls für Informations- und Kommunikationsmanagement an der Technischen Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen digitale Geschäftsmodelle, IT-Management und Cloud-Computing. Herr Zarnekow ist ein erfahrener Business Angel, der Beteiligung an Startups aus den unterschiedlichsten Bereichen und Reifegraden hält. Sein Know-How zu Start-ups, digitale Geschäftsprozesse und Unternehmensentwicklung gibt er aktiv an uns weiter.
Die Entwicklung einer App für verschiedene Betriebssysteme und unterschiedliche Smartphones ist eine große Herausforderung. Daher sind wir dankbar für jeden Hinweis über fehlerhafte Darstellungen oder mögliche Fehler in der App. Damit wir diese Fehler schnellstmöglich beheben können, sind Informationen zum Betriebssystem, der installierten Versionsnummer des Betriebssystems und der installierten Cringle-App sowie über das Gerät besonders wichtig.
Wir sind stets auf der Suche nach strategischen Partnerschaften, durch die wir die Bekanntheit von Cringle noch weiter steigern können. Die Aktivierung des eigenen Netzwerks offenbart oftmals ungeahntes Potential.
Da wir Cringle als Lifestyle-Produkt in den Alltag unserer Nutzer integrieren, sind wir sehr aktiv auf Facebook, Twitter und Instagram. Hier freuen wir uns über jeden Like, jeden geteilten Inhalt und jeden positiven Kommentar.
Und natürlich hilft es enorm, wenn unsere Crowd-Kampagne möglichst weit verbreitet wird.