GroopDoo ermöglicht mit seiner Plattform jedem eine neuartige und sichere Form der Finanzierung von Gruppenaktivitäten. Aktivitäten finden erst statt, wenn genug Leute und Geld zusammenkommen. So eliminieren wir das Risiko jeder Planung vorab. Bootstour, Vereinsfahrt, Weihnachtsfeier? No risk, but fun - für jedermann!
Liebe Companisten,
gerne möchten wir Ihnen unser Pitch Deck zur Verfügung stellen, um eine Übersicht über das Geschäftsmodell von GroopDoo zu geben und unsere Strategie und das Potential aufzuzeigen. Klicken Sie einfach auf die Grafik unten, um das Pitch Deck zu öffnen.
Alle Informationen über uns, unser Team und GroopDoo finden sie wie gewohnt in unserem Unternehmensprofil.
Ihr Team von GroopDoo
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Wer kennt das Problem nicht? Man möchte eine Silvesterfeier planen, eine Vereinsfahrt organisieren oder eine Fußballhalle mit Freunden buchen. Das Einsammeln von Geldbeträgen ist für den Organisator oft sehr mühevoll und zeitaufwendig. Freunde sind bezüglich ihrer Zusage unsicher oder vergessen, rechtzeitig ihren Betrag zu zahlen. Der Organisator trägt neben dem Aufwand bei der Planung zusätzlich auch meistens die gesamten Kosten.
Statt den Geldbetrag auszulegen, kann er/sie nun über GroopDoo einfach, schnell und mühelos die Finanzierung des gemeinsamen Vorhabens sicherstellen und weiß zu jeder Zeit, wie viel Geld von seinen Freunden bereits zugesichert ist.
Nach einer eigenen Befragung unter 300 Personen im Frühjahr 2015 resignieren 9 von 10 Menschen wegen des vorliegenden Planungsrisikos und beginnen gar nicht erst mit der Organisation von Aktivitäten für Gruppen ab 5 Personen, es sei denn, die Aktivität ist ein wichtiges Ereignis (z.B. die eigene Hochzeit).
Das war der Beweggrund für Gründer Paul Gumienny, sich dieses Problems anzunehmen. Das Projekt wuchs und mit ihm die Ideen und Aufgaben. Im richtigen Moment stieß in Berlin dann Sergius Janik, ein langjähriger Freund Pauls aus Kindheitstagen, hinzu und übernahm zunehmend Aufgaben und schließlich im Juni 2016 die Funktion des COO (Chief Operating Officer) im Projekt.
Mit der Plattform GroopDoo schaffen wir es, eine Lösung anzubieten, die alle Aspekte der Zahlungsunsicherheit vorab eliminiert und gleichzeitig eine Planungskomponente für Organisatoren integriert, die auch für Einsteiger sehr einfach bedienbar ist.
Da wir für das Bezahlsystem eine Partnerschaft mit dem etablierten Zahlungsanbieter PayPal eingegangen sind, bieten wir eine verlässliche und sichere Zahlungsmethode.
Unser neuartiges Modell ist so gestaltet, dass Aktivitäten nur dann stattfinden, wenn genug Mitstreiter und der gewünschte Betrag auf der Anbieterseite zusammenkommen. Der Organisator trägt bei der Aktivitätenerstellung dafür die gewünschten Projektdetails ein, z.B. mindestens 10 Personen und 1.000 EUR Gesamtbetrag zur Realisierung der Gruppenaktivität.
Unsere Plattform errechnet aus diesen Werten den Preis pro Person, in diesem Fall 100 EUR (zzgl. PayPal-Gebühren). Mittels eines Links, die der Organisator nach Erstellung einer Aktivität erhält, können weitere Freunde und Bekannte via Facebook, Email, WhatsApp etc. eingeladen werden. Über den Link können alle Interessenten dann direkt zur Aktivitätenseite gelangen und die Details einsehen.
Wenn sich genügend Kandidaten angemeldet haben, kann der Organisator den Geldbetrag einsammeln und für die gemeinsame Aktivität nutzen.
Unsere Befragung zeigt, dass es vor allem unter Studenten und in Vereinen besonderen Planungsbedarf für Gruppenaktivitäten gibt. Erstere möchten an den Wochenenden oder in den Semesterferien gemeinsame Aktivitäten unternehmen, wobei unseren Umfragen aus dem Frühjahr 2015 zufolge die Häufigkeit im Schnitt sechs Mal im Jahr beträgt. Studenten verfügen in der Regel jedoch nicht über die notwendigen Mittel, sehr hohe Summen vorzustrecken.
Ebenso organisieren Vereine oftmals gemeinsame Fahrten oder andere Veranstaltungen für ihre Mitglieder. Statt häufiger Treffen, langwieriger Abstimmungen und dem umständlichen Verwaltungsprozess beim Geldeinsammeln kann mit GroopDoo alles auf einer Plattform durchgeführt werden. Hinzu kommt, dass Zeit und Ort keine Rolle spielen, da GroopDoo immer und überall am Desktop, Tablet oder Smartphone verfügbar ist.
Wir haben es durch geschickte Prozesse geschafft, ein neuartiges Gruppenzahlungsmodell, ähnlich dem Crowdfunding (Schwarmfinanzierung), zu entwickeln und rechtlich abzusichern. Die damit einhergehenden Herausforderungen und Risiken hat bisher keiner auf sich genommen, sodass wir einen zeitlichen Vorsprung besitzen. Ein Anteil von 40% unserer Zielgruppe nutzt soziale Medien ausgiebig, eine Tatsache, die wir uns geschickt zu Nutze machen, um gezielt diese Zielgruppe zu adressieren und zu bewerben.
Unsere Vision ist es, Menschen dabei zu helfen, kreative Freizeitpläne mit Freunden, Bekannten, und später auch unbekannten Menschen, zu verwirklichen und zu unvergesslichen Erlebnissen zu machen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mit GroopDoo erleichtern wir die Planung und Abwicklung von Gruppenaktivitäten jeglicher Art.
Mit steigender Nutzerzahl planen wir auch Großveranstaltern zu ermöglichen, neue Nutzerkreise zu erschließen und ungenutzte Kapazitäten, z.B. auf Kreuzfahrtschiffen, besser auszulasten.
GroopDoo entwickelt eine Plattform, auf der sich Menschen unterschiedlicher Art treffen und gemeinsam ohne üblichen Organisationsaufwand Aktivitäten planen und durchführen können. Mit einer detaillierten auf unsere Zielgruppe ausgerichteten Marketingstrategie planen wir GroopDoo nun, zunächst, deutschlandweit auszurollen.
Mit der technischen Weitentwicklung möchten wir GroopDoo zu einem etablierten Marktplatz zur Finanzierung von Gruppenaktivitäten aufbauen.
Auf der GroopDoo-Plattform können Organisatoren eine individuelle Wunsch-Aktivität einstellen und neben den Grundinformationen zum Zeitpunkt und Ort der Aktivität folgende Angaben festlegen:
Im ersten Fall bleibt in unserem Beispiel der Ticketpreis für alle Interessenten nach der 10. Person gleich. Im zweiten Fall verringert sich der Preis pro Person mit jeder hinzukommenden Person, bis das Maximum von 14 erreicht ist.
Nach Eingabe der notwendigen Werte kann der Organisierende die Aktivität auf der Plattform freischalten und erhält dafür einen speziellen Link. Mit diesem kann er seine Freunde und Bekannte über alle sozialen Kanäle, E-Mail oder auch WhatsApp zu seiner Aktivität einladen.
Melden sich genug Interessierte bis zum vorgegebenen Termin an, erscheint ein Button im Konto des Organisators. Dieser Button ermöglicht das Einsammeln aller autorisierten Beträge mit einem Klick. Anschließend kann die eigentliche Organisation der Aktivität beginnen, da genügend Mitstreiter vorhanden sind und der Organisator den vorfinanzierten Gesamtbetrag verwenden kann.
Das Geschäftsmodell von GroopDoo wird in zwei Phasen aufgebaut:
Phase I: Nutzeraqkuise, ab Oktober 2016
Da wir eine Plattform aufbauen, die sich an Marktplatzmodelle anlehnt, haben wir die Aufgabe, Nachfrage- und Angebotsseite gleichzeitig anzuregen. Dieses Vorhaben wird umgesetzt, indem wir uns in der ersten Phase auf die Ansprache von Organisatoren (Angebotsseite) fokussieren. Die Organisatoren sollen wiederum Teilnehmer (Nachfrageseite) auf die Plattform bringen und dazu anregen, selbst Organisatoren zu werden. Diese erste Phase ist für Organisatoren und Teilnehmer kostenlos.
Ab Sommer 2017 planen wir mit der Plattform in die zweite Phase überzugehen. Zu diesem Zeitpunkt streben wir an, mindestens 35.000 Nutzer zu erreichen.
Phase II: Umsätze durch Provisionsmodell, ab Quartal 3, 2017
Ab Phase II (geplant: 3. Quartal 2017) werden wir den Organisatoren anbieten, dass sie nicht nur ihre eigenen Freunde und Bekannte über Kanäle wie Facebook oder E-Mail einladen können, sondern auch Personen aus dem vorhandenen Nutzerstamm von GroopDoo. Somit wird GroopDoo um eine weitere Funktionalität ergänzt, um auch unbekannte Personen einzuladen, die die gleichen Interessen teilen oder sich für eine bestimmte Aktivität interessieren.
Für diesen Mehrwert sind Anbieter unserer Recherche aus dem Frühjahr 2015 zufolge bereit, eine Provision zu zahlen. Bei gewerblichen Anbietern beläuft sich die Zahlungsbereitschaft auf Basis unserer Untersuchungen bei ähnlichen Modellen sogar bei mehr als 15%.
Es gibt bis heute kein Modell auf dem Markt, das auf der einen Seite die Organisation von Gruppenaktivitäten unterstützt und zeitgleich eine spielend einfache Vorab-Finanzierung ermöglicht. Neu ist auch, dass ein Projekterfolg (Erstellung von Aktivitäten) nicht nur von der gesamten Finanzierungssumme abhängt, sondern auch von der Anzahl daran interessierter Personen.
Im GroopDoo-Marktumfeld gibt es einerseits Unternehmen und Startups, wie z.B meetup.com, die Nutzer miteinander verbinden, jedoch Zahlungsoptionen vernachlässigen und somit nicht gesponserte Veranstaltungen nur mit finanziellem Aufwand angeboten werden können. Außerdem gibt es Crowdfunding-Anbieter, wie z.B. kickstarter.com, die App TILT oder leetchi.com, auf denen Geldbeträge für Projekte gemeinsam von mehreren Personen gesammelt werden können. Diese Projekte haben aber weder unseren Aktivitätenfokus, noch ist der Finanzierungserfolg abhängig von der Anzahl teilnehmender Personen. Zudem haben wir bei der Erstellung der Plattform mit einer großen Anwaltskanzlei zusammengearbeitet, um ein sicheres rechtliches Fundament für unser komplexes Zahlungssystem sicherzustellen. Dafür haben wir ein positives Abschlussgutachten erhalten. Ferner hat GroopDoo seine Designmerkmale beim deutschen Patent- und Markenamt angemeldet.
Bereits vor Markteintritt ist das Fernsehen auf GroopDoo aufmerksam geworden. Mitte Oktober wurde im Rahmen einer Samstagabend-Dokumentation „Silicon Valley – Hightech oder Hölle“ auf VOX in der Prime-Time um 20.15 Uhr über GroopDoo berichtet und der Gründer Paul Gumienny in seinem Alltag als Gründer begleitet.
Mit PayPal haben wir im September 2015 einen großen Partner für das Zahlungssystem gewonnen, der in Deutschland etabliert ist und hohes Vertrauen unter Kunden genießt.
Über mehrere Berechtigungsebenen hinweg hat uns PayPal eine speziell auf unser Geschäftsmodell zugeschnittene Schnittstelle zu seinem Zahlungssystem zur Verfügung gestellt. Diese API („Application Programming Interface“, dt. Programmierschnittstelle), ermöglicht es uns u.a., die Zahlungsbeziehung zwischen Organisatoren und Teilnehmern so abzubilden, dass GroopDoo nur als technischer Vermittler fungiert, und nicht selbst die monetären Transaktionen verwaltet. Eine andere spezielle Funktion ist z.B. die Einrichtung von Zahlungen, die nicht im Moment der Auftragsannahme losgelöst werden, sondern erst zu einem bestimmten Zeitpunkt.
GroopDoo gewinnt seine Kunden indirekt über die gezielte Ansprache von Personen, die regelmäßig Ausflüge, Unternehmungen oder andere gemeinsame Aktivitäten mit Freunden veranstalten. Solche Organisatoren erstellen dann Gruppenaktivitäten auf GroopDoo und laden wiederum selbst Teilnehmer für ihre Aktivitäten ein. Auf diese Weise bauen wir stetig ein Gemeinschaftsnetzwerk auf GroopDoo auf.
Das Marketingmodell führt somit zu geringen „Cost per Acquisition“(CPA, Akquisekosten), denn die Kosten für die Gewinnung eines zahlenden Kunden ergeben sich aus den Kosten für die Gewinnung eines Organisators geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer seiner Aktivität.
Wenn ein (1) Organisator z.B. in der Gewinnung 55 EUR kostet und dieser 10 Personen für seine Aktivität gewinnt, kostet uns ein Plattformnutzer 55 EUR / (1+10) = 5 EUR.
Über eigene Umfragen haben wir herausgefunden, dass Aktivitäten-Teilnehmer die Plattform bis zu sechs Mal im Jahr nutzen würden. Das ist ein Wert, der auf eine positive „Customer Lifetime Value“ (CLV-Wert aller Kundenkäufe bei einem Unternehmen) schließen lässt.
Unser primärer Kundenakquise-Kanal ist anfangs die Social-Media-Plattform Facebook. Das liegt daran, dass Facebook nicht nur ideal ist, um auf spezifische Charakteristika von Personentypen zu zielen (Details siehe Zielgruppe und Marktvolumen), sondern dass der Kanal gut messbar und optimierbar ist, um unser Zielpublikum genau zu definieren. Weiterhin möchten wir auch durch E-Mail-Marketing gewonnene Nutzer zum wiederholten Aufsetzen von Aktivitäten auf der Plattform animieren.
Die primären Zielgruppen stellen Studenten und Vereinsmitglieder dar. Bei diesen beiden Gruppierungen haben wir den größten Bedarf für unser Produkt ermittelt. Erstere werden durch direktes Online-Targeting (Online-Ansprache über Charakteristika der Zielnutzer, wie z.B. „Student, der Reisen und Crowdfunding mag“) über Social-Media-Kanäle erreicht. Letzte erreichen wir über indirektes Online-Targeting (gezielte Ansprache). Indirekt heißt, dass das potenzielle „Vereinsmitglied“ nicht direkt über Targeting angesprochen werden kann, sondern über Charakteristika, die ein Vereinsmitglied ausmachen. Diese Charakteristika spricht man indirekt an: Wenn z.B. die anzusprechende Person „Kegeln“ mag und viele Freunde hat, die auch gerne kegeln, sehen wir darin einen indirekten Hinweis, dass diese Person in einem Kegelverein organisiert sein könnte.
Unsere beiden wichtigsten Zielgruppen sind:
StudentInnen, zwischen 18-25 Jahren, gebildet, freizeitaktiv, verfügen über ein großes soziales Netzwerk. Sie unternehmen mit ihren Freunden in ganz Europa verschiedene Aktivitäten, seien es z.B. Ausflüge in die Natur oder Kulturveranstaltungen, u.a. im Rahmen von Austauschprogrammen. Sie entdecken und probieren gern vielfältige neue Dinge aus, gehören zur Gruppe der sog. „Early Adopters“ (dt.: frühzeitige Anwender) und teilen ihre Produkterfahrungen mit Kommilitonen. Sie haben i.d.R. ein begrenztes Einkommen und können keine hohen Geldsummen für Unternehmungen in großen Freundesgruppen (> 250 EUR) vorstrecken; geben das verfügbare Geld aber gerne für Gruppenaktivitäten aus.
Personen, die in Vereinen organisiert sind, erstrecken sich über viele Altersklassen, von 18 bis 50 Jährigen, unabhängig vom Geschlecht. Im sozialen Rahmen des Vereins besteht ein großes soziales und nach gleichen Interessen orientiertes Netzwerk, mit dem häufig Unternehmungen geplant werden: Vereinsreisen, Kurztrips, Weihnachtsfeiern und gemeinsame Unterhaltungsabende in gemieteten Räumen sind häufige Aktivitäten. Dafür benötigen Vereinsmitglieder eine effiziente Methode, um größere Beträge mit Vereinskollegen einzusammeln und die Gruppenaktivitäten schnell und einfach zu organisieren. Bargeldwirtschaft und Pflegen von Kontendaten ist sehr aufwendig.
Fußball-Bundesliga-Manager Michael Meier, der zum Netzwerk von GroopDoo gehört und uns beratend in Sachen Unternehmensentwicklung unterstützt, sieht GroopDoo in absehbarer Zeit als Werkzeug, das vereinsinterne Organisationsprozesse deutlich vereinfacht.
In Deutschland studieren derzeit 2,8 Millionen Menschen, in Österreich um die 300.000. Über 23 Millionen sind Mitglied in deutschen Sportvereinen, in Österreich knapp 3 Millionen. Zusammen genommen beläuft sich unsere Zielgruppe im deutschsprachigen Raum auf über 29 Millionen. Die Schweiz wird vorerst nicht berücksichtig, da wir zuerst den EURO-Währungsraum als Ziel anvisieren.
In Europa zielen wir mit den o.g. Hauptzielgruppen laut Studien und Erhebungen, insgesamt auf einen Zielmarkt von mehr als 170 Millionen Personen, die Studenten oder Vereinsmitglieder sind.
Wenn jeder GroopDoo-Aktivitätenteilnehmer, wie in Umfragen ermittelt, bereit ist, 30 EUR für eine Aktivität pro Jahr auszugeben, käme GroopDoo auf ein mögliches jährliches Transaktionsvolumen von insgesamt 5,1 Mrd. EUR.
Da in Europa nutzen im Schnitt weit über 40% Personen regelmäßig die Social Media Netzwerke. Der adressierbare Markt beläuft sich somit auf 68 Millionen Personen, was schätzungsweise einem Transaktionsvolumen von 2 Mrd. EUR pro Jahr entspricht.
Ganz nebenbei: Die „Event-Funktion“ von Facebook wird von insgesamt 650 Millionen Menschen weltweit und 100 Millionen Menschen täglich verwendet. Das ist Facebook eine eigenständige App wert. Der finanzielle Planungsaspekt wird hier jedoch auch nicht berücksichtigt, was unsere Chance ist. Denn Facebook fokussiert sich auf Werbeeinnahmen.
Wir haben es in der Entwicklungszeit von über einem Jahr geschafft, ein Onlineprodukt aufzubauen, das einerseits technisch und rechtlich komplex ist, und andererseits zum Marktstart stabil, skalierbar, belastbar und juristisch abgesichert ist.
Im September 2015 haben wir mit PayPal die Partnerschaft für das Bezahlsystem geschlossen. Die ersten Zahlungstests in der Liveumgebung haben wir im Dezember 2015 erprobt.
Im Winter 2016 begann die Kooperation mit zwei lokalen Berliner Designern. In diesem Zeitraum haben wir einen neuen Online-Auftritt bekommen. Ende April 2016 haben wir mit Sony Pictures Aufnahmen für eine VOX-Dokumentation aufgenommen, die im Oktober 2016 ausgestrahlt wurde. Gleichzeitig ging GroopDoo eine Partnerschaft mit der ehx management GmbH ein, einem erfolgreichen Softwareentwicklungsunternehmen. Interessiert an dem Produkt, hat ehx management Entwickler für uns bereitgestellt, um die Plattform auf ein hohes Leistungsniveau zu heben.
Nach der Gründung der Kapitalgesellschaft im Juni 2016 haben wir die Plattform nach zahlreichen Tests im Oktober dieses Jahres gestartet. Zu den kommenden Meilensteinen gehören die Einbindung weiterer Bezahloptionen (März 2017), die Veröffentlichung der mobilen Apps für iOS und Android (Juli 2017), der Start von „öffentlichen Aktivitäten“ (Juli 2017), sowie die Ansprache von gewerblichen Anbietern (Oktober 2017).
Der Ausbau der Plattform wird regelmäßig durch neue Funktionen ergänzt, wie z.B. ein Bewertungssystem und das gemeinsame Teilen vergangener Aktivitätenerfahrungen.
Auch die Möglichkeit, eine Aktivität mit Partnern für Transport, Unterkunft und Unterhaltung aufzusetzen sowie eine mobile GPS-Funktion zum Finden aktuell stattfindender Aktivitäten sind geplant.
Das von den Companisten investierte Kapital in GroopDoo wird hauptsächlich für Personal und Markteing verwendet. Dabei liegt der Fokus auf Marketing (Social Media) wie Facebook und Influencer-Kampagnen. Influencer sind bekannte Videoblogger („Onlinestars“) mit einer großen Anhängerschaft (Follower), z.B. auf Youtube, zu denen mittels einer Partneragentur Kontakt aufgebaut wird und die GroopDoo in ihrem Netzwerk bekannt machen und so zur Kundengewinnung beitragen. Mit der steigenden Anzahl an Aktivitäten entstehen Impressionen, welche Nutzer über ihre eigenen und unsere Social-Media-Kanäle wie Instagram teilen.
Der Übergang in die zweite Phase unseres Geschäftsmodells ist entscheidend, da wir ab diesem Moment Umsätze mit Provision erzielen. In dieser Phase II ermöglichen wir gewerblichen Anbietern das Einstellen von Gruppenaktivitäten.
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 planen wir:
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 und 2 planen wir:
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 bis 3 planen wir:
Unser bisheriger Business Angel ist Frédéric Naujokat von der ehx management GmbH. Diese Firma hat es uns ermöglicht hat, die GroopDoo-Plattform im jetzigen Funktionsumfang und mit der aktuellen Performance und Skalierbarkeit in den Markt zu bringen. Die ehx management GmbH ist mit 25% an GroopDoo beteiligt.
Über unser großes Netzwerk aus erfahrenen Gründern und spezialisierten Beratern konnten wir unser Geschäftsmodell schärfen und marktkonform ausdefinieren.
So wurden wir bzgl. des Geschäftsmodells z.B. von Joseph Noronha beraten, der für den bekannten kalifornischen Accelerator (Gründerprogramm für vielversprechende Startups) „500 Startups“ berät.
Darüber hinaus erhält GroopDoo Unterstützung der Berliner Onlinemarketing-Spezialisten von „Chat von gestern Nacht“, die mit ihrem Modell bis dato 1,8 Millionen Facebook-Likes gewinnen konnten.
Da GroopDoo eine B2C-Plattform ist, laden wir alle Companisten herzlich dazu ein, die Plattform selbst auszuprobieren, Aktivitäten einzustellen, sowie Freunde und Bekannte zur Planung und Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen einzuladen. Jeder Organisator bringt potenzielle neue Teilnehmer mit, die auch selbst Organisatoren werden können.
Wir freuen uns auch sehr über die Bekanntmachung von GroopDoo über alle Social Media-Kanäle, weitere Unterstützung durch Aktivierung des eigenen Netzwerks, sowie persönliche Nutzungsempfehlungen.
Gibt es Verbesserungsvorschläge, hat jemand eine fehlerhafte grafische Darstellung oder gar einen Funktionsfehler gefunden? Wir freuen uns über Feedback via feedback@groopdoo.com.
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