Nie wieder ein leerer Akku - das mit dem EXIST-Gründerstipendium ausgezeichnete Team von poqit.berlin entwickelt intelligente Geldbörsen, die über die neueste kabellose Ladetechnologie verfügen. Unverlierbar und verpackt in edlem Design erleichtert unser erstes Produkt poqit den Alltag. Durch einfaches Auflegen auf die Geldbörse wird das Smartphone bequem geladen.
Wer kennt es nicht: Morgens, während man auf Bus oder Bahn wartet, liest man auf dem Smartphone die aktuellen Nachrichten, mittags im Büro bestellt man mit dem Handy einen Tisch beim Lieblingsitaliener und am Nachmittag durchforstet man in den Pausen eines Meetings die Social-Media-Apps. Nach der Arbeit ist es dann so weit: Die Akkuanzeige des Gerätes leuchtet rot auf. Ohne zeitigen Anschluss des Netzteils naht das Aus. Um dieser Situation vorzubeugen, nehmen wir viel Aufwand in Kauf: Bei Verlassen des Hauses müssen wir daran denken, das Ladekabel mitzunehmen oder wir dürfen unseren externen Zusatzakku nicht vergessen.
Ist das wirklich komfortabel? Wir denken nicht und deswegen haben wir poqit entwickelt. Das intelligente Portemonnaie ist mit der neuesten Ladetechnologie ausgestattet und in einem stilvollen Design verpackt.
Mit poqit ist der Zusatzakku immer dabei, egal wo und wie man den Tag verbringt - integriert in ein hochwertiges Leder-Portemonnaie. Lästige Kabel oder die Suche nach einer Steckdose gehören der Vergangenheit an. Wenn schon nachgeladen werden muss, dann wenigstens so komfortabel wie möglich - einfach durch Auflegen auf das Portemonnaie – komplett kabellos.
Mit poqit kann der Nutzer die Akkulaufzeit seines Smartphones verdoppeln. Dies bedeutet für den Nutzer eines Apple iPhones 6 z.B. 15 Stunden mehr Gesprächszeit, 5 Stunden längeres Surfen oder 40 Stunden längeres Musik hören.
Außerdem ist poqit mit dem Smartphone verbunden und lässt sich mit Hilfe der poqit.app jederzeit orten, sollte es einmal verlegt werden. Zudem wird der Benutzer darüber informiert, wenn poqit selbst aufgeladen werden möchte.
Sicherheit ist uns wichtig. Poqit schützt alle Kreditkarten zuverlässig vor ungewollter Löschung oder unbemerktem Auslesen (RFID-Skimming).
Als technisches Accessoire gehört poqit dem Markt der „Wearables“ an. Diesem stark wachsenden Markt sagen Fachleute ein enormes Potential voraus. 2015 wurden weltweit über 60 Millionen Geräte verkauft, damit lag das Marktwachstum von 2014 auf 2015 bei rekordverdächtigen 172%. Bis 2018 sollen es über 134 Millionen verkaufte Geräte sein, was einem Gesamtwachstum von rund 380% innerhalb von nur fünf Jahren entspricht. Dieses Marktpotential nutzen wir und etablieren mit poqit.berlin eine Marke, die gleichermaßen für Qualität und Nachhaltigkeit steht. Nach dem Unternehmensstart in 2015 und der Unterstützung durch das EXIST-Gründerstipendium haben wir die ersten Prototypen fertiggestellt. Als nächsten Schritt planen wir nun die Serienfertigung unseres ersten Produktes für den Markteintritt in Deutschland und Europa in Q4/2016.
In unserer digitalisierten Welt haben Smartphones eine immens wichtige Position eingenommen. Kaum jemand kann sich auch nur einen kurzen Zeitraum ohne diese Geräte vorstellen. Die immer tiefer gehende Integration der Geräte in den Alltag sorgt gleichzeitig für eine starke Abhängigkeit. Die unzureichenden Akkulaufzeiten der aktuellen Smartphones werden der häufigen Nutzung jedoch nicht gerecht. Ein leerer Akku trifft uns immer dann, wenn noch schnell ein beeindruckendes Foto aufgenommen, ein wichtiger Termin verschoben oder einfach nur der schnellste Weg nach Hause gesucht werden muss.
Wir wollten dieses Problem lösen. Wichtig dabei war uns der Verzicht auf die Mitnahme weiterer Geräte, wie es z.B. bei üblichen Zusatzakkus der Fall ist.
Diese, oft wie ein Mantra funktionierende Überprüfung vor Verlassen des Hauses führte zu der Idee, einen Zusatzakku zu entwickeln, der in eines dieser drei essentiellen Dinge – Smartphone, Schlüssel oder Portemonnaie – integriert ist. Denn wichtig für die Entwicklung war von Beginn an, dass es bei diesen Wertgegenständen bleibt, sodass kein zusätzliches Gerät mitgeführt werden muss. In Anbetracht von Größe, Form und Verwendung kristallisierte sich das Portemonnaie schnell als die geeignetste Möglichkeit heraus, einen solchen Zusatzakku alltagstauglich unterzubringen. Deshalb haben wir poqit entwickelt.
Der Kunde erhält mit poqit einen Notfallakku, der es ihm ermöglicht, seine Smartphone-Laufzeit erheblich zu verlängern. Die Integration des Akkus in ein Portemonnaie erspart dem Nutzer ein zusätzliches Gerät und die kabellose Ladetechnologie sorgt für ein komfortables Aufladen, egal wo oder wann. Einzigartig an poqit ist, dass es nicht nur das Smartphone kabellos lädt, sondern selbst auch kabellos geladen wird. Dazu muss poqit einfach nur auf die von uns mitgelieferte Ladeplattform gelegt werden.
Für die kabellose Energieübertragung verwenden wir die Qi-Technologie. „Qi" ist ein Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) – ein Zusammenschluss von über 200 Firmen zur Entwicklung von Verfahren und Standards im Bereich der induktiven drahtlosen Energieübertragung. Der Standard unterstützt aktuell ca. 140 Mobiltelefone und Tablets - Weltkonzerne wie IKEA, LG oder Samsung sind Mitglied des WPC und unterstützen die stetige Weiterentwicklung und Verbreitung dieser Technologie.
Die Sicherheit der Kunden hat für uns oberste Priorität. Deswegen verwenden wir eine spezielle Schutzfolie, die Magnetkarten vor ungewollter Löschung schützt. Diese Schutzfolie verhindert außerdem ein unbemerktes Auslesen der Karten. Da die Verbreitung der drahtlosen Identifikation von Personen und Objekten (RFID) weltweit zunimmt, steigt auch die Gefahr des unbemerkten Datendiebstahls durch das Auslesen von Kreditkarten oder Ausweisen. Um diese Risiken brauchen sich Besitzer von poqit keine Sorgen mehr zu machen.
Auch der beste Zusatzakku ist nur dann nützlich, wenn man ihn dabei hat. Und genau deshalb ist poqit per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Über die poqit.app erhält der Nutzer eine Benachrichtigung, sollte er sein Portemonnaie vergessen. Wird die Entfernung zwischen poqit und Smartphone zu groß, ertönt ein Warnsignal, wodurch es praktisch unverlierbar ist. Die App informiert den Nutzer zusätzlich über den Ladestand seines Portemonnaies. Neigt sich der Akkustand von poqit dem Ende, sendet poqit eine Erinnerungsnachricht. Zudem hilft ein Portemonnaie-Radar dabei, poqit auch in den chaotischsten Räumen schnell wiederzufinden. Das funktioniert auch umgekehrt. Falls der Nutzer das Handy verlegt hat, genügt ein kurzes Klopfen auf das Portemonnaie und es ertönt ein Signal vom Smartphone.
Wir lieben gutes Design! Der Designprozess bei poqit hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Designern haben wir bereits früh verschiedene Konzepte entworfen. Diese Entwürfe dienten v.a. dem Testen und Verbessern, um schließlich ein Design zu finden, das sowohl den Ansprüchen an eine moderne Geldbörse, als auch den hohen technischen Anforderungen genügt.
Neben Aufbau und Design war auch die Materialauswahl von großer Bedeutung in der Entwicklung von poqit. Nach einer intensiven Analyse des Portemonnaie-Marktes sowie einer ersten Umfrage mit 350 Teilnehmern der anvisierten Zielgruppe, legten wir uns auf Leder als Außenmaterial für poqit fest. Als Gründer ist für uns der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ein wichtiger Aspekt einer nachhaltigen Geschäftstätigkeit, weshalb wir uns beim Thema Leder für einen besonderen Partner, der rhubarb Technology GmbH, entschieden haben:
Für poqit verwenden wir ausschließlich vegetabil gegerbtes Leder. Dieses wird mit Inhaltsstoffen der Rhabarberwurzel gegerbt und enthält somit weder Chromsalze noch Schadstoffe oder Schwermetalle. Dies macht es besonders hautfreundlich bzw. hautverträglich. Die schonende Gerbung verleiht poqit eine besonders angenehme Haptik sowie eine hohe Haltbarkeit.
Das Leder wurde mit dem ECARF-Qualitätssiegel der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ausgezeichnet und wird nach den strengen Richtlinien des Internationalen Verbands für Naturtextilwirtschaft (IVN) produziert. Das bedeutet, dass die für die Lederhäute benötigten Rinder ausschließlich in Deutschland zur Fleischgewinnung gehalten werden. Der Gerbstoff, die Rhabarberwurzel, ist ein in Deutschland wachsender Rohstoff und durch ausnahmslos in Deutschland verarbeitende Betriebe können wir mit Stolz sagen, unser Leder ist zu 100% made in Germany.
Unser Geschäftsmodell besteht darin, Erlöse mit dem Verkauf von kabellos verwendbaren, in Alltagsgegenständen verpackten Zusatzakkus an den Endkunden zu erzielen. Das Herrenportemonnaie poqit ist das erste Produkt. Unmittelbar nach dem Markteintritt von poqit in Q4/2016 werden weitere Varianten des Portemonnaies angeboten, um unterschiedliche Ansprüche an Herren-Portemonnaies zu bedienen. Diese unterscheiden sich vorrangig in Form, Aufbau und Akkukapazität.
Zusätzlich bieten wir zum Markteintritt Zubehörprodukte wie z.B. Qi-Smartphonehüllen und sog. Qi-Empfänger an, um Smartphones, die kabelloses Laden nicht von Werk unterstützen, um diese Fähigkeit zu erweitern. Dieses Zubehör wird bereits zu geringen Preisen von verschiedenen Herstellern am Markt angeboten, sodass hier lediglich ausgewählte, mit unserem Logo versehene Produkte angeboten werden. Ab 2017 planen wir die Entwicklung weiterer Produkte, um das Portfolio von poqit.berlin zu erweitern.
Als Absatzkanal für unsere Produkte nutzen wir zunächst den Direkt-Vertrieb über den eigenen Onlineshop. Damit stellen wir unmittelbaren Kundenkontakt und die vollständige Kontrolle über den Absatzkanal sicher und erreichen mit geringen Ressourcen eine möglichst große Anzahl an Kunden. Diese Vertriebsform deckt sich zudem mit aktuellen Prognosen zum Kaufverhalten in Deutschland, die einen weiteren Anstieg des Online-Handels voraussagen. Zwar werden wir den weltweiten Versand anbieten, jedoch konzentriert sich die Kundenansprache primär auf die D-A-CH-Region und sekundär auf den Rest Europas. Kurzfristig nutzen wir auch Amazon als Zwischenhändler, mittelfristig erfolgt der Vertrieb auch vermehrt indirekt über den Groß- und Einzelhandel.
Um Kundenfeedback aus erster Hand zu erlangen, kooperieren wir mit dem Humboldt-Store als Werbepartner und ersten physischen Shop in Berlin. Der Humboldt-Store vertreibt hauptsächlich Merchandise-Artikel der Humboldt-Universität zu Berlin und gibt zusätzlich ausgewählten Start-ups des Gründungsnetzwerks die Chance, deren Produkte dort zu platzieren und zu vertreiben. Das ermöglicht uns, poqit dem dort vorrangig internationalen Publikum vorab persönlich vorzustellen und zu bewerben. Ab Verkaufsstart im Q4/2016 kann poqit dort auch erworben werden.
Wir grenzen uns auf dem Markt für Zusatzakkus in vielerlei Hinsicht deutlich von der Konkurrenz ab. Mit der Integration einer Batterie in ein Portemonnaie zur Lösung der Akkuproblematik aktueller Smartphones haben sich bislang nur wenige Unternehmen beschäftigt. Zudem haben wir die Vision, uns von Wettbewerbern durch eine komplett kabellose Energieübertragung abzugrenzen und somit ein Produkt mit einem echten Alleinstellungsmerkmal und Mehrwert zu schaffen.
Dabei ist poqit im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten nicht auf einen bestimmten Smartphonetypen oder -hersteller begrenzt, sondern kann von fast jedem Smartphone genutzt werden.
Poqit ist in Verbindung mit der poqit.app der erste Zusatzakku auf dem Markt, der unverlierbar ist. Wir haben somit eine Lösung geschaffen, die nahezu jeden Smartphone-Besitzer von der alltäglichen Sorge begrenzter Akkulaufzeiten befreit. Aktuelle Lösungen verursachen einen deutlichen Mehraufwand und erfordern das Mitnehmen weiterer Geräte.
Als erster Anbieter eines intelligenten Zusatzakkus, verpackt in einem hochwertigen Portemonnaie, operieren wir auf einem neuen Markt für elegante Mode in Verbindung mit intelligenter Technologie. Durch die konsequente Weiterentwicklung unseres Produktangebots streben wir den stetigen Ausbau der Marke poqit.berlin an.
Gemeinsam mit der renommierten Patentanwaltskanzlei Maikowski & Ninnemann wird seit Januar 2016 eine Patentschrift für unsere Produkte formuliert, die im zweiten Quartal 2016 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingereicht wird. Zudem bestehen ein europäischer Schutz der Wort-Bild-Marke und ein Designschutz unseres Logos.
Mit der Avnet EMG GmbH konnten wir bereits in der Frühphase einen der weltweit größten Distributoren für elektronische Bauteile und Computer-Produkte als Partner und Lieferanten in allen Belangen der Hardware-Entwicklung gewinnen. Wir profitieren dabei v.a. vom weltweiten Netzwerk des Unternehmens und dem ausgeprägten Know-How im Bereich der Elektronik-Bauteile.
Des Weiteren arbeiten wir mit Texas Instruments (TI) zusammen, einem der führenden Unternehmen im Bereich der drahtlosen Energieübertragung. TI steht uns als Berater und Zulieferer für die Hardwareentwicklung zur Seite und kann uns mit den qualitativ hochwertigen und langlebigen Komponenten beliefern, die wir für unsere Produkte verwenden wollen.
Bei der Entwicklung von poqit unterstützen uns außerdem futurebags und ronronron Development. Als etablierte Unternehmen in der Lederverarbeitung und im Prototypenbau brachten sie ihr Wissen bei der Entwicklung der Prototypen mit ein und helfen uns derzeit bei der Überführung des prototypischen Designs in eine Serienproduktion. Bereits in verschiedenen vorangegangenen Kooperationen haben beide Unternehmen ihr Gespür für Design und Praktikabilität eingebracht. Von dieser Erfahrung haben wir besonders in der frühen Entwicklungsphase profitiert.
Als weiterer Partner steht uns die rhubarb technology GmbH als Materiallieferant zur Seite. Wir beziehen dort das vegetabil gegerbte Leder für unsere Portemonnaies, da das Rhabarberleder, unseren Anforderungen an ein nachhaltiges Material zu 100% erfüllt.
Als Grundlage der Zielgruppenanalyse wurde das Modell der SIGMA Milieus der Gesellschaft für internationale Marktforschung und Beratung mbH gewählt. Diese Einteilung erfolgt unter Berücksichtigung der soziodemografischen Segmentierungsvariablen, der sozialen Lage sowie der Grundorientierung. Die Konsumenten werden entsprechend ihrer Gewohnheiten und Lebensumständen einzelnen Milieus zugeordnet.
Poqit spricht Smartphone-Besitzer an, die gern neue Techniktrends ausprobieren und Geld in technische Innovationen sowie neue Produkte investieren. Da das erste Produkt eine klassische Herren-Geldbörse ist, adressieren wir zunächst technik- und designaffine Männer, die über einen hohen Bildungsgrad und ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen. Sie sind unabhängig, leben überwiegend in Großstädten und sind überdurchschnittlich gut vernetzt.
Diese Eigenschaften treffen besonders auf drei Milieus, das Postmoderne Milieu, das Aufstiegsorientierte Milieu und das Moderne Arbeitnehmermilieu zu. In Deutschland belaufen sich diese Milieus auf ca. 25 Millionen Menschen.
Prognosen über die Smartphone-Nutzung in Deutschland und auch weltweit belegen, dass bereits heute viele Menschen einen Großteil ihrer Zeit am Smartphone verbringen, was sich in der Zukunft weiter verstärken wird. Doch neue Akkutechnologien, die die Akkulaufzeit der Geräte signifikant verbessern, sind noch einige Jahre von der Marktreife entfernt.
Wearables wie poqit können helfen, diese Problematik zu lösen. Das allgemeine Interesse an solchen tragbaren, körpernahen Computersystemen nimmt stark zu, was sich ebenfalls seit Jahren in stark steigenden Absatzzahlen widerspiegelt. So ist das weltweite Absatzvolumen von Wearables innerhalb weniger Jahre von 35 Millionen (2013) auf knapp 60 Millionen Geräte für 2015 gestiegen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) lag zwischen 2014 und 2015 bei rekordverdächtigen 172%. Bis 2018 soll der Absatz sogar auf 134 Millionen weltweit ansteigen.
Die aktive Vermarktung von poqit startet aufgrund der ähnlichen Zielgruppe und Kommunikation zunächst in der D-A-CH-Region, eine schnelle Ausweitung des Konzepts innerhalb der EU folgt im zweiten Schritt und ist für Q2/2017 geplant. Die Zahl der potentiellen Kunden in den anvisierten Märkten beläuft sich entsprechend der nachfolgenden Abbildung auf 145 Mio. männliche Kunden. Diese sind wohnhaft in der EU, weisen die beschriebenen Merkmale auf und nutzen täglich Smartphones. Das Marktpotential verdoppelt sich, sobald wir das Damen-Modell von poqit auf den Markt bringen.
Die beschriebene Zielgruppe ist weltweit vertreten, weshalb ein sukzessiver Ausbau des Vertriebs geplant ist.
Mit dem EXIST-Gründerstipendium erhielten wir in 2015 eine wichtige staatliche Förderung für innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben. Mit diesem Förderzuschuss wurden die ersten Prototypen und die technische Entwicklung maßgeblich umgesetzt und damit der Grundstein für unser Vorhaben gelegt.
Prof. Dr. Björn Scheuermann begleitet uns seit über einem Jahr mit seiner technischen Expertise und bereichert unser Team mit seinem Wissen in den Bereichen der Technischen Informatik, vom Schaltkreisentwurf bis hin zum Protokolldesign in Kommunikationssystemen. Er fungiert im Rahmen des EXIST-Gründerstipendiums außerdem als Mentor des Projekts. In der Vergangenheit hat Prof. Dr. Scheuermann bereits zwei erfolgreiche EXIST-Projekte unterstützt und kann dem Team somit auch in Gründungsfragen zur Seite stehen.
Als EXIST-Projekt stehen wir zudem in engem Kontakt zum Gründungsservice der Humboldt-Universität zu Berlin, der Humboldt Innovation (HI). Das erfahrene Team der HI leistet besonders im Bereich der Unternehmensentwicklung und der Entwicklung des Geschäftskonzepts wertvolle Beratung.
Nach der Auszeichnung mit dem EXIST-Gründerstipendium im Juli 2015 konnten wir uns erstmals Vollzeit auf die Entwicklung der ersten Prototypen konzentrieren. Erste erfolgreiche Funktionstests fanden im Dezember 2015 statt. Anfang 2016 konnten wir durch Beginn der Kooperation mit Avnet unser Platinendesign noch weiter optimieren und so Raum für einen größeren Akku gewinnen. Der erste vollständige Lederprototyp von poqit konnte im März 2016 fertiggestellt werden.
Derzeit arbeiten wir an der Überführung des prototypischen Designs in ein serienreifes Produkt. Wir planen die Fertigung einer ersten Testserie im August 2016. Parallel dazu errichten wir unseren Online-Shop und stellen das Produkt vorab zu Präsentationszwecken im Humboldt-Store in Berlin aus. Die Serienfertigung von poqit soll im Oktober 2016 folgen.
Das von den Companisten investierte Kapital wird im Wesentlichen dafür verwendet, die Serienproduktion für poqit zu starten und das notwendige Marketing für einen erfolgreichen Produktstart umzusetzen. Dafür soll das Team besonders im Vertrieb verstärkt werden.
Gerade zu Beginn der Serienfertigung ist jedes zusätzliche Kapital entscheidend. Dies erlaubt uns das Produktionsvolumen und das Marketingbudget zum Start zu erhöhen, was eine schnellere Marktdurchdringung und eine größere Markenbekanntheit ermöglicht.
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 planen wir:
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 und 2 planen wir:
Zusätzlich zu den Punkten aus Stufe 1 bis 3 planen wir:
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