Mit bis zu 20 Jahren Erfahrung in der Mobilitäts-Branche bietet das Gründerteam von Rydies eine Lösung für den fragmentierten und unvernetzten Kurzstrecken-Mobilitäts-Markt an. Damit ist Rydies die erste anbieterunabhängige Lösung für eine digitale & vernetzte Mobilität.
Städte haben weltweit großen Handlungsbedarf die Probleme des Autoverkehrs zu lösen. Aufgrund der Klimaziele und der Anforderungen an die Stadtplanung ist die Nachfrage nach intelligenten Mobilitätslösungen bei Politik, Verwaltung und Wirtschaft hoch.
Die Fahrradnutzung sowie die Anzahl der dazugehörigen Anbieter und Dienstleistungen ist in den letzten Jahren zwar bereits erheblich gestiegen: So wurden allein im Jahr 2017 rund 30 Mio. E-Bikes weltweit verkauft (2023 geschätzte 40 Mio.), davon 720.000 in Deutschland (+19 %) sowie über 3 Mio. Bike-Sharing-Fahrräder genutzt. Zudem werden Bike-Leasing- und Firmenräder angeboten, und neue Fahrzeug- und Vertriebskonzepte drängen auf den Markt.
Aber: Bisher operieren sowohl Anbieter von Fahrrad-Mobilität als auch andere Mobilitäts-Dienstleister wie ÖPNV-Unternehmen getrennt voneinander. Diese fehlende Vernetzung führt dazu, dass die Basis für eine leistungsfähige Verknüpfung der beiden Verkehrssysteme ÖPNV und Fahrrad fehlt.
Ursache ist eine unzureichende Datenlage, die von erheblicher Dispersion sowie zahlreichen noch nicht digitalisierten Informationen geprägt ist.
Das Mobility Data Startup Rydies bietet genau hierfür eine Lösung. Rydies digitalisiert und vernetzt alle Fahrrad-Mobilitätsangebote mit anderen Verkehrsmitteln.
Mehr zu Rydies' Antworten auf urbane Mobilitätsfragen lesen Sie in unserem Companisto Blog.
Rydies stellt somit die Schnittstelle zwischen Kurzstrecken-Mobilitätsanbieter und Mobilitätsportalen dar.
Informationen und Buchungen über die Angebote werden mittels digitaler Schnittstellen in die Websites/Apps von Drittanbietern eingebunden und mit weiteren Mobilitätsangeboten verknüpft.
Beim nachfolgenden Beispiel werden die Rydies-Buchungsdaten bzgl. ´Fahrrad-Parken` am Abfahrtsort und ´Bikesharing` am Zielort in die Routendarstellung des Verkehrsbetriebs eingebunden.
Die Zielgruppen von Rydies sind Mobilitäts-Portale (Städte, ÖPNV-Betriebe, Bus-/ Zug- und Karten-/Navigations-Unternehmen, Mobilitäts-Apps) sowie Anbieter von Kurzstrecken-Mobilität (v.a. Bikesharing-Anbieter, klassische Fahrradvermieter, kostenpflichtige Fahrradparkstationen, kostenfreie Abstellflächen, E-Bike-Ladestationen).
Vorteile: Städte und Verkehrsanbieter können die Anschlussmobilität mit dem Fahrrad in ihr Angebot integrieren, und Anbieter von Fahrrad-Mobilitätsdienstleistungen bekommen Zugriff auf neue Zielgruppen und Online-Vertriebskanäle. Die Nutzer der Services erhalten außerdem einfachen Zugang zu Informationen, Buchung & Zahlung für sichere Fahrrad-Parkanlagen, Lademöglichkeiten für E-Bikes sowie Miet- und Sharing-Angeboten über ihre präferierte Website/App, ohne dass sie eine weitere Website oder App benötigen.
Im Dezember 2017 haben innogy aus Essen (E-Mobility, Energie) und in-tech aus Garching/München (Automotive, Digitalisierung) Seedinvestments in Rydies getätigt und aktiv beim Aufbau unterstützt.
Mit einer weiteren Finanzierung über Companisto will Rydies den Vertrieb in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ausbauen und seine IT-Plattform weiterentwickeln.
Bis 2024 will Rydies sich weltweit als DER Lösungsanbieter für urbane Fahrrad- und Kurzstrecken-Mobilität etablieren, einen wichtigen Beitrag zur lebensgerechten Stadt mit weniger Autos und mehr Fahrradverkehr leisten und dabei 20 Mio. Euro Umsatz generieren. Das Gründerteam bringt dafür bis zu 20 Jahre Erfahrung und Kontakte in der Mobilitäts-, Reise- und Carsharing-Branche mit.
Die Rydies GmbH betreibt eine B2B2C-Plattform für Mobilitäts-Portale (Städte, ÖPNV-Betriebe, Bus-/ Zug- und Karten-/Navigations-Unternehmen, Mobilitäts-Apps) sowie für Anbieter von Kurzstrecken-Mobilität wie Bike-Sharing-Betreiber.
Einerseits sammelt (aggregiert) und digitalisiert Rydies Angebote von Kurzstrecken-Mobilitätsanbietern. Andererseits bietet Rydies (integriert) diese Daten dann in aufbereiteter Form Mobilitätsportalen zur Nutzung an (B2B). So können diese ihr Angebot um umfangreiche Informationen und Buchungsmöglichkeiten zur Anschluss- und Alltagsmobilität erweitern (B2C).
Auf diese Weise werden alle Akteure effizient miteinander vernetzt. Rydies muss somit keine teure Endkonsumentenlösung aufbauen, sondern erreicht indirekt Nutzer über reichweitenstarke Portale (B2B2C).
Rydies ist sozusagen das „booking.com“ der Kurzstrecken-Mobilität, jedoch statt mit eigener Marke werden diverse Dritt-Portale für die Vermarktung genutzt.
Zu den relevanten Angeboten, welche auf der Plattform aggregiert werden, gehören: Parkmöglichkeiten für das private Fahrrad, Bike-Sharing-Anbieter, traditionelle Fahrrad-Vermieter, und Ladestationen für E-Bikes.
Bisher wurden in der Rydies-Datenbank über 10.000 Datensätze für Angebote dieser Art in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespeichert. Rydies erfasst, validiert und vervollständigt diese Daten gemeinsam mit den Dienstleistungsbetreibern aus unterschiedlichsten digitalen und analogen Quellen.
Zur Aggregierung und Integration von Angeboten und Daten hat Rydies die notwendigen Tools entwickelt und in seine Plattform integriert.
Rydies erfasst, validiert und vervollständigt die Daten gemeinsam mit den Anbietern aus unterschiedlichsten digitalen und analogen Quellen. Je nach Ausgangslage werden verschiedene Produkte eingesetzt:
Alle Akteure profitieren:
Das Geschäftsmodell der Rydies GmbH basiert auf dem Verkauf digitaler Daten sowie der zu ihrer Auswertung und operativen Anwendung notwendigen Software im Bereich Fahrrad-Parken, -Laden und –Leihen.
Der Verkauf dieser Daten erfolgt mittels Daten-Lizenzen. Dadurch erhalten Kunden für ein geografisches Gebiet (Stadt, Region, Land) und einen Dienstleistungsbereich (Parken, Mieten, Laden) Zugriff auf die Datenbank. So können sie die dort gespeicherten und kontinuierlich gepflegten Daten zu Zwecken der Werbung, der Information, der Buchung, Abrechnung und Planung von Infrastruktur und Verkehr verwenden.
Bei der Vermittlung kostenpflichtiger Leistungen erhält Rydies eine Provision, z.B. durch die Vermietung von Stellplätzen in Fahrrad-Parkhäusern oder -Boxen für private Räder, die Vermietung von Leihrädern oder durch das Laden von E-Bikes.
Weiter erzielt Rydies durch Software-as-a-Service/SaaS-Lizenzierung des ´Rydies Park Manager` Einnahmen durch Setup (Systemimplementierung) und Transaktionen (Anzahl an Parkvorgängen).
Für die Konzeptionierung, Beratung und technische Umsetzung fallen für den Kunden einmalig Setup-Gebühren (Ingangnahmekosten) sowie kontinuierliche monatliche Kosten an.
Rydies ist das erste Unternehmen, welches alle Anbieter und deren Angebote fahrradbezogener Kurzstrecken-Mobilität digital erfasst und Dritten gegen Entgelt zur Verfügung stellt.
Einerseits liefert Rydies damit Drittanbietern das fehlende „Puzzlestück“ der gesamten Kurzstrecken-Mobilität mit dem Privat-, Miet- oder Bikesharing-Fahrrad auf der „letzten Meile“.
Andererseits bietet nur Rydies den Kurzstrecken-Mobilitätsdienstleistern die Möglichkeit, mit einer Datenerfassung aus einer Hand deren - z.T. noch nicht in digitaler Form erfasste - vorhandene Angebote zu digitalisieren, zu speichern, zu ergänzen und auf einer Vielzahl anderer Online-Kommunikations- und Vertriebskanäle zu vermarkten.
Andere Mobilitätsportale bzw. Aggregatoren sind hauptsächlich auf Carsharing und Autovermietung bzw. Bike-Sharing fokussiert, jedoch
Aber auch einzelne unten dargestellte Unternehmen sind für Rydies als potenzielle Kunden relevant.
Langfristig wird sich Rydies als Aggregations- und Integrations-Plattform in Verbindung mit seinen Tools (wie ´Stimulate`, ´Rydies Collect` und ´Station Manager`) als umfangreicher Lösungsanbieter positionieren und klar von anderen Angeboten abgrenzen.
Rydies hat erste Referenzprojekte mit namhaften Kunden umgesetzt und in Fraunhofer FOKUS einen kompetenten Partner für das Produkt ´Stimulate` gefunden.
Die bayrische Landeshauptstadt München, welche sich zum Ziel gesetzt hat „Radlhauptstadt“ Deutschlands zu werden, nutzt die Widgets von Rydies auf www.radlhauptstadt.muenchen.de, um Bewohnern und Besuchern des Großraums München die Angebote zum Mieten und Parken von Fahrrädern transparent darzustellen.
„Bei der Radstation Hannover mit 700 bewachten, kostenpflichtigen Parkplätzen werden die Ein- und Ausparkvorgänge und das Stellplatz-Management mit der von Rydies eingesetzten Softwarelösung deutlich effizienter gestaltet. Freie Parkplätze werden in Echtzeit auf der Website angezeigt und demnächst auch online gebucht“, sagt der Leiter der Radstation Mark Meissner. „Jetzt können die verschiedenen Stellplatzbereiche der Radstation flexibler eingesetzt und somit mehr Plätze angeboten werden. Außerdem kommen jetzt neue Nutzer über das Internet zu uns, die die Radstation vorher nicht kannten.“ Auch die Presse hat positiv berichtet.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Essen hat Rydies alle Angebote zur Fahrrad-Mobilität zunächst digital erfasst und über die White-Label-Website www.biken.ruhr Pendlern, Touristen sowie (einkaufenden) Freizeit-Fahrern präsentiert. Zusammen mit einem Fahrradkurierdienst wurden alle B+R Stationen sowie Fahrradbügel in der Stadt erstmalig digital erfasst.
Mit dem ´Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS` hat Rydies die Planungssoftware ´Stimulate` entwickelt. Stadtverwaltungen, Mobilitätsanbieter und sonstige Institutionen können - basierend auf der umfangreichen Rydies-Datenbank und dem Fraunhofer-Simulationstool VSimRTI - zielgerichtet Infrastruktur, Verkehrslenkung und Anschlussmobilität mit dem Fahrrad planen und umsetzen.
Rydies richtet sich primär an zwei Zielgruppen: Unternehmen aus dem Bereich Kurzstrecken-Mobilität als „Datenanbieter“ sowie Mobilitäts-Portale als „Datennutzer“.
Als Mobilitäts-Portale zählen ÖPNV, Bus- & Bahn-Unternehmen sowie Städte und Gemeinden, wie es sie in jeder Stadt gibt. Regionale, nationale und internationale Touristikportale, Geschäftsreise-Portale, Karten & Navigationsanbieter sowie intermodale Apps - diese zeigen verschiedene Verkehrsmittel in einer App - sind ebenfalls relevant für Rydies, so dass eine schnelle geographische Ausweitung möglich ist.
Als Kurzstrecken-Mobilitätsdienstleister zählen private und institutionelle Anbieter von Fahrrad-Mobilität rund ums Parken, Bikesharing, Fahrradvermieten und E-Bike-Laden.
Allein in Deutschland gibt es ca. 450 ÖPNV-Unternehmen. Im Fokus stehen aber zunächst Städte ab einer Einwohnerzahl von 500.000. Pro Stadt rechnet Rydies mit 1 bis 6 Kunden, so dass wir in 2024 ca. 2000 zahlende Kunden für Datenlizenzen (Rydies Connect) erwarten.
Darüber hinaus sind überregionale, nationale und internationale Karten-/Navigationsanbieter, Mobilitäts-App-Betreiber, (Geschäfts-)Reise- und Touristikunternehmen eine wichtige Zielgruppe. Ca. 100 Smart-Mobility- und intermodale App-Anbieter und ca. 50 Karten-/Navigationsanbieter sind primär für Rydies relevant.
Für die Software-Lösung ´Rydies Park Manager` sind die z.Zt. ca. 150 bewachten Radstationen in Deutschland und ca. 50 in der Schweiz relevant sowie eine hohe Anzahl von Bikeboxen. Bewachtes, kostenpflichtiges Parken wird massiv weiter ausgebaut, unterstützt durch erhebliche Fördermittel in diesem Bereich. Fast alle Radstationen arbeiten mit analogen Kaufprozessen und Buchungssystemen.
In den Jahren 2017 und 2018 hat Rydies die Basistechnologie und die Datenbank entwickelt, um mit einem ersten Prototypen seiner Website potenzielle Kunden und Geschäftspartner anzusprechen und das Konzept zu verfeinern. Nach Abschluss der Seedfinanzierung im Dezember 2017 wurden die IT-Tools zur Aggregierung und Integration von Daten entwickelt sowie die IT-Systeme optimiert. Auf Messen, wie z.B. der ´IT Trans` der Weltorganisation der öffentlichen Nahverkehrsunternehmen UITP, wurden neue Interessenten gewonnen. Der „Proof of Concept & Technology“ wurde erreicht. Ende Mai 2018 gingen die ersten Referenzprojekte mit Kunden online. Nach zwei erfolgreichen Wettbewerbsrunden bei Fraunhofer wurde das Planungs- und Simulationstool ´Stimulate` entwickelt.
In den Jahren 2018 und 2019 sollen zahlreiche weitere Kundenprojekte und Partnerschaften entstehen. Für die DACH-Region besteht ein sehr gutes eigenes Netzwerk an Kunden und Multiplikatoren. Langjährige Branchenexperten aus dem Carsharing-Bereich, die intensiv mit Städten und kommunalen Verkehrsbetrieben zusammengearbeitet haben, verantworten den Rydies-Marketing- und Vertriebsbereich. Außerdem bindet Rydies Vertriebspartner (Reseller) ein, welche die Rydies Daten in ihre White-Label-Lösungen implementieren.
Auf Basis der derzeit ausstehenden Angebote und weiterer geplanter Kundenprojekte planen wir mit 5 neuen Verträgen in 2018 und 30 neuen Verträgen in 2019 für Datenlizenz-, Provisions- und SaaS-Anwendungen.
Für 2019 möchten wir in mind. 10 Großstädten in Deutschland, Österreich und der Schweiz den Großteil des Mobilitätsangebots für Fahrräder digitalisiert und bei Datenlizenzkunden eingebunden haben.
In 2020 folgen fahrradaffine Länder wie die Niederlande und Dänemark, später weitere europäische Länder. Die großen Märkte Asien und Nordamerika sind ab 2021 geplant.
Mit dem Investment der Companisten soll der Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgebaut werden. Eine gute Kundenbasis auf dem deutschsprachigen Markt ist eine wichtige Voraussetzung für eine weitere Expansion ins Ausland. Laufende Verhandlungen mit Kunden und Kooperationspartnern sollen Ende 2018 bzw. 2019 umgesetzt werden. Rydies möchte mit Hilfe von Companisto die führende Plattform für Kurzstrecken-Mobilität werden.
Stufe 1: Funding-Schwelle: ab 100.000 €
Stufe 2: Funding Schwelle: ab 300.000 €
Zusätzlich zu den Maßnahmen aus Stufe 1
Stufe 3: Funding-Schwelle: ab 500.000 €
Zusätzlich zu den Maßnahmen aus Stufe 1 und 2
Im Dezember 2017 wurde ein Seedinvestment mit innogy (Energiebranche, E-Mobilität) und in-tech (Digitalisierung, Automobil) vereinbart. Beide Investoren bringen zudem große Expertise sowie Netzwerke mit ein, um Rydies tatkräftig zu unterstützen. Da die Mobilität zunehmend elektrisch wird und viele Automobilunternehmen (Hersteller, Zulieferer) sich in neuer Mobilität engagieren, ist Rydies mit diesen Investoren und Partnern gut aufgestellt.
Kerstin Eichmann, Geschäftsführerin innogy innovation hub, Berlin sagt:
„Die Zukunft der Mobilität in der Stadt ist elektrisch. Damit das funktionieren kann, müssen die Angebote gut vernetzt und für die Anbieter wirtschaftlich sein. Wir sind überzeugt davon, dass Rydies genau das leisten wird. Denn nur mit einem kompetenten Partner können wir hier einen echten Massenmarkt erschließen.“
Für Tobias Wagner, Geschäftsführer von in-tech GmbH aus Garching/München war das Investment von Rydies wichtig, weil „unsere Kunden, die Automobilhersteller und -zulieferer, nicht nur Autos produzieren, sondern sich erheblich breiter als Mobilitätsdienstleister bzw. -zulieferer aufstellen. Rydies hat die Expertise, Netzwerke und Produkte, um im zukunftsträchtigen Markt der Kurzstrecken-Mobilität schnell zu wachsen, in dem nicht nur die Automobilindustrie eine Rolle spielen wird“.
Fahrrad fahren bewegt jeden – ob privat oder beruflich. Für Rydies sind Tipps, Empfehlungen und Netzwerke von Companisten zu potenziellen Kunden, Partnern und Multiplikatoren wichtig. Ein breites Netzwerk an Unterstützern erhöht unsere Reichweite deutlich.
Außerdem rücken wir durch die Kampagne den Nutzen für die eigentliche Zielgruppe, die gegenwärtigen und zukünftigen Nutzer von Fahrrad-Mobilität, viel mehr in den Vordergrund. Das ist für uns als B2B2C-Startup relevant, da es in Gesprächen mit unseren B2B-Kunden am Ende immer um den Konsument („2C“) geht!
Rydies GmbH
Neumarkter Str. 23
81673 München
Webseite: www.rydies.com
E-Mail: go@rydies.com
Aktuell sind wir noch im Handelsregister von Hannover gemeldet, unser Büro ist jedoch bereits nach München verlagert.