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Foodist 1 | Übersicht

Foodist 1 Pitchvideo
Pitchvideo


Foodist versendet jeden Monat eine exklusive Auswahl von hochwertigen Delikatessen als Überraschungsbox an seine Kunden. Die Delikatessen stammen von Gourmet-Manufakturen aus ganz Europa und sind für Endkunden normalerweise sonst schwer zu erhalten. Die Abonnenten von Foodist werden so jeden Monat aufs Neue von der Selektion exklusiver Delikatessen überrascht.

Abbildung 1: Preisgekröntes englisches Popcorn, welches Foodist als erster deutscher Anbieter verkauft hat.

Bei Foodist stehen zwei Produkte im Vordergrund: Die monatliche Foodist Box im Abonnement und die Foodist Box im Abonnement als Geschenk.

Foodist Box im Abonnement

Die Foodist Box im Abonnement ist das Kernstück von Foodist. Unsere Abonnenten erhalten eine monatliche Box mit 6-8 hochwertigen Lebensmitteln zum Probieren immer bis zum 15. des Monats.

Bei der Foodist Box geht es hauptsächlich um die Überraschung und das Entdecken von hochwertigen Lebensmitteln. Unsere Abonnenten können sich jeden Monat auf außergewöhnliche Delikatessen aus Deutschland und dem europäischen Ausland freuen, die von uns zusammengestellt werden.

Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, mit Foodist solche Manufakturen (Hersteller von Delikatessen) sichtbar zu machen, die sich durch geschmacklich herausragende Produkte und große Sorgfalt und Leidenschaft bei der Herstellung auszeichnen. Gerade solchen Qualitäts-Manufakturen fehlen oftmals die für die überregionale Vermarktung benötigen Ressourcen und das erforderliche  Know-how.    

Wir legen jeder Foodist Box eine Broschüre bei, die die Besonderheiten der Produkte und die Hintergrundgeschichten der ausgewählten Manufakturen erzählt. Die Lieblingsprodukte aus jeder Foodist Box können dann in unserem Online-Shop nachbestellt werden.

Abbildung 2:Foodist Box im Abonnement – Monat April

Foodist Box im Abonnement als Geschenk

Unser zweites Hauptprodukt ist die Foodist Box im Abonnement als Geschenk. Neben Selbstverwendern zählen auch alle Personen zu unserer Zielgruppe, die ein Geschenk suchen.

Unsere Kunden haben die Möglichkeit, das Startdatum und die Dauer des verschenkten Abonnements selber auszuwählen und einen individuellen Gruß an die Beschenkten in Form einer bedruckten Grußkarte mit beizulegen.

Die Foodist Box im Abonnement hat nicht nur als Weihnachtsgeschenk viel Anklang gefunden, sondern wird von unseren Kunden ganzjährig als kreative Geschenkidee zu Anlässen wie Geburtstagen oder Hochzeiten genutzt.

Bescherung gibt´s jetzt monatlich - Unsere Kunden sind begeistert von dem Aspekt, dass sich die Freude des Beschenkten an der Foodist Box monatlich wiederholt. Für uns besteht der Vorteil in der Zahlungsbereitschaft unserer Kunden per Vorkasse. Beim Abschluss eines Geschenkabonnements erhalten wir die Zahlung für die gesamte Laufzeit im Voraus und unsere Leistung erfolgt stückweise im Anschluss.

Abbildung 3: Kunden können auf unserer Webseite zwischen einer Themenbox und der Foodist Box im Abo als Geschenk wählen.

Foodist Themenboxen

Zusätzlich stellen wir saisonal wechselnde Themenboxen zusammen, die unsere Kunden einzeln erwerben können. Unsere Themenboxen werden jeweils für besondere Ereignisse zusammengestellt und eignen sich ebenfalls sehr gut als Geschenk.

Wir haben in der Vergangenheit beispielsweise Themenboxen für Weihnachten, Ostern oder zum Valentinstag kreiert. Der thematischen Zusammenstellung der Produkte sind kaum Grenzen gesetzt. Wir werden beispielsweise Themenboxen mit Fokus auf bestimmte Regionen anbieten, wie eine Britische Box oder eine Hamburg-Box.

Ebenfalls sind Themenboxen geplant, die eine bestimmte Lebensmittelkategorie aufgreifen, wie zum Beispiel eine Käse-Box oder eine Schoko-Box. Passend zum Frühlingsbeginn ist auch eine Picknick-Box in Planung, sowie im Sommer eine Grill-Box.

 Abbildung 4: Die Ladiesbox - für Frauen mit Geschmack.


B2B

Neben dem Endkonsumentenbereich ist für uns auch der Firmenkundenbereich (B2B) von wachsender Bedeutung. Wir nutzen unsere Themenboxen als Basis zur Gewinnung von B2B-Kunden, die die Themenboxen als Geschenk für Kunden, Dienstleister oder Mitarbeiter nutzen. Auf Kundenwunsch stellen wir auch individuelle B2B-Boxen zusammen, die perfekt auf den Zweck des Geschenks abgestimmt sind.

Wir haben festgestellt, dass die Boxen im B2B-Bereich Anklang finden, weil sie etwas Besonderes und sehr hochwertig sind. Die Gewinnung von Firmenkunden kann ein wichtiger Multiplikator für Foodist sein, da auf einen Schlag viele Beschenkte in Berührung mit Foodist kommen.

Ein weiterer Bereich in dem wir erste Gespräche geführt haben, sind die sogenannten Prämienprogramme. Abonniert jemand z.B. ein Magazin wie «Der Feinschmecker» oder «GQ», dann bekommt er eine Foodist Box statt des üblichen Taschenradios als Prämie. Auch dieser Bereich dient der schnellen Verbreitung der Marke und unserer Produkte.

Im Mittelpunkt von Foodist stehen natürlich unsere Kunden, aber auch für die Manufakturen – also die Hersteller der Delikatessen – ist Foodist von großem Nutzen.

Nutzen für Kunden

Mit den Foodist Boxen ermöglichen wir es unseren Kunden, Gourmetprodukte zu beziehen, die sie im Einzelhandel kaum finden werden. Auf Messen, in Gourmetshops oder durch Tipps von anderen Experten, Kunden und Freunden stoßen wir auf interessante Manufakturen in ganz Europa. Bei der Auswahl können sich unsere Kunden auf Foodist als Qualitätsmarke verlassen. Wir testen vorher alle Produkte sorgfältig, die es in die Selektion der Foodist Boxen schaffen.

Selbst Menschen, für die Ernährung und Genuss im Vordergrund stehen, werden die meisten unserer Manufakturen nicht kennen, da diese oft nur eine lokale Bekanntheit haben. Wir nehmen unsere Kunden auf eine kulinarische Entdeckungsreise mit, bei der sie auf außergewöhnliche Delikatessen stoßen werden.   

Oft stellt der Preis eine Kaufbarriere dar, neue Produkte zu probieren. Manufakturprodukte sind auf Grund ihrer nachhaltigen Herstellung und insbesondere wegen der qualitativ sehr hochwertigen Zutaten teurer als industriell gefertigte Produkte. Mit der Foodist Box wird die Preisbarriere nun überwunden, indem Kunden die Chance erhalten, bis zu 8 exklusive Delikatessen für nur 24 € monatlich kennenzulernen. Die Lieblingsprodukte können dann einfach in unserem Shop nachbestellt werden.

Abbildung 5: Österreichisches Schokoladensoufflé aus biologischer Herstellung

Nutzen für Manufakturen

Besonders traditionelle Manufakturen kennen sich mit dem Online-Handel nicht aus und sind überwiegend nur im nahen Umkreis ihres Herkunftsgebietes bekannt. Ihnen fehlt die Zeit, das Budget oder das Know-how, um reichweitenstark Bekanntheit aufzubauen.

Durch Foodist können sie sich weiterhin auf die Produktion ihres Produkts konzentrieren, Foodist übernimmt den Rest. Hierzu gehören der Versand, die Fotographie, die Vermarktung in der Community und das Einholen von Kundenfeedback. Die beliebtesten Produkte werden darüber hinaus in unseren Themenboxen verwendet.  

Mit Foodist gehen Manufakturen den Schritt vom Wochenmarkt in das Internet. Jedes Produkt aus der Foodist Box wird für Nachbestellungen in unserem Shop gelistet. Desweiteren erhält jede Manufaktur eine eigene Unterseite auf unserer Homepage.

Auf unserem Blog stellen wir unter der Kategorie „Meet the Maker“ die Persönlichkeiten hinter den Produkten in Form von Interviews vor. Alle Aktivitäten steigern die Präsenz im Internet und die Auffindbarkeit der Manufakturen in Suchmaschinen und Blogs. Andere Scouts von Feinkostprodukten oder Pressemitarbeiter können somit auf die Manufakturen bei der Recherche stoßen.

Abbildung 6: Meet the Maker - Anja Aleith & Nicole Kemper von der Manufaktur Made by Mums in ihrer Versuchsküche

Wir sind alle drei selbst Foodisten, die Freude am Einkaufen und der Zubereitung von Essen haben. Unser Mitgründer Andreas hat in seiner bisherigen beruflichen Laufbahn sehr oft mit Manufakturen zusammengearbeitet und bemerkt, dass viele Manufakturen das Internet noch nicht als Vertriebsweg erschlossen haben. Uns ist zunehmend die Tatsache bewusst geworden, dass Manufakturen auf Hamburger Wochenmärkten jedoch im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen und auf der anderen Seite kostenorientiert produzierte Industrieware durch geschickte Vermarktung einen hohen Absatz findet.

Wir haben die Notwendigkeit gesehen, den Manufakturen eine Vermarktungsplattform zu bieten und Kunden über das Geschmackserlebnis durch Probieren von der Qualität zu überzeugen.

Bei der Idee haben wir uns von dem Unternehmen Glossybox inspirieren lassen, das monatlich Beautyproben an ihre Kunden versendet, und waren überzeugt von dem Konzept, monatlich eine Box mit exklusiven Delikatessen an unsere Kunden zu schicken. Während unserer Konzeptionsphase sind wir zudem auf zwei amerikanische Plattformen gestoßen, die bereits ein ähnliches Konzept erfolgreich aufgebaut haben.   

Mit den Foodist Boxen bieten wir ein Produkt an, welches für sehr viele Menschen, aber auch Unternehmen attraktiv ist.

Zielgruppe

Gerade in den direkten Gesprächen mit den Kunden über die Hotline merken wir, dass unsere Kunden aus allen verschiedenen Altersklassen und beruflichen Hintergründen stammen.

Nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten seit unserem Start im Oktober ergibt sich jedoch folgende Kernzielgruppe: Unsere Kernzielgruppe ist tendenziell weiblich (65%), ca. 30-50 Jahre alt und besitzt einen akademischen Abschluss. Das Verhältnis von Stadt-und Landmenschen ist ausgeglichen. Unser Marketing war von Anfang an auf eine nationale Bekanntheit ausgelegt, weshalb auch das Verhältnis von Kunden aus dem Norden und dem Süden von Deutschland sehr ausgeglichen ist.

Wir wollen uns in unseren Marketingmaßnahmen jedoch bewusst nicht nur auf unsere Kernzielgruppe fokussieren, da es in erster Linie um die Affinität zu hochwertigen Lebensmitteln geht und nicht um das Alter, das Geschlecht oder die Herkunft. Wir haben die Preisbarriere bewusst niedrig gehalten, um eine größere Zielgruppe zu erreichen als mit einer Positionierung im Luxusbereich.

Im Bereich B2B fokussieren wir uns zunächst auf Unternehmen aus dem Mittelstand. Im Gegensatz zu kleineren Unternehmen verfügen sie über das Budget für Mitarbeiter- und Kundengeschenke und garantieren ein lukratives Auftragsvolumen. Darüber hinaus haben mittelständische Unternehmen sehr kurze Entscheidungswege, weshalb sich Aufträge schnell und unkompliziert realisieren lassen.

Abbildung 7: Die Nestlé Studie „So is(s)t Deutschland resümiert: Qualitätsbewusstsein und Zahlungsbereitschaft für Lebensmittel nehmen zu.

Markt (Deutschland)

Der Lebensmitteleinzelhandel-Gesamtmarkt wird in Deutschland auf etwa 125 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2011 geschätzt und ist damit hinter Frankreich (145 Milliarden Euro) der zweitgrößte Markt in Europa (AT Kearney). England folgt mit 121 Milliarden Euro auf Platz drei.

Besonders interessant für das Foodist-Geschäftsmodell: Renommierte Studien prognostizieren ein enormes Wachstumspotenzial des deutschen Online-Lebensmittelmarktes. Laut der Unternehmensberatung McKinsey & Company wird der Anteil des Online-Lebensmittelhandels am Gesamtlebensmittelhandel in Deutschland 2015 auf 2,5 % anwachsen. Dies entspräche einem Umsatz von 4,4 Milliarden Euro. Die aktuelle Entwicklung spielt dem Online-Versand der Foodist Boxen perfekt in die Karten.

Zum Vergleich: In Großbritannien wurden im Jahr 2011 bereits 4,5 Milliarden Euro im Bereich Online-Lebensmittelhandel umgesetzt. Dies entspricht 4,5 % des gesamten Lebensmittelumsatzes des Landes. Tendenz steigend.

Abbildung 8: Marktanteil des Online-Lebensmittelhandels am Gesamtlebensmittelhandel im europäischen Vergleich

Dabei wird der Anteil des Umsatzes im Onlinegeschäft mit Lebensmitteln besonders im Feinkostbereich überproportional wachsen. Denn die Motive online Lebensmittel zu kaufen, liegen in erster Linie an der Bequemlichkeit, die Bestellung nach Hause geliefert zu bekommen und an der Einzigartigkeit der Produkte, die es online zu kaufen gibt und nicht im stationären Einzelhandel.

Markt (International)

Verglichen mit den Märkten in Frankreich, Großbritannien und der Schweiz ist der Anteil des Internetgeschäfts am gesamten Marktvolumen des Lebensmittelhandels in Deutschland bisher noch sehr gering. Während der Online-Marktanteil von Lebensmitteln in Deutschland 2010 nur 0,1% am Gesamtlebensmittelhandel betrug, kauften allein die Briten bereits 2009 2,6% aller Lebensmittel im Internet und gaben dafür mehr als 3 Mrd. britische Pfund aus (GBP). In 2 Jahren werden es 6% bzw. mehr als 9 Mrd. GBP sein.

Da wir unsere Delikatessen bereits jetzt aus ganz Europa beziehen, ist unser Geschäftsmodell schnell internationalisierbar. Wir müssen unser Produktsortiment kaum erweitern und lediglich länderspezifisches Know-how hinzuziehen.

Deshalb planen wir zunächst für den Anfang von 2014 den Markteintritt in die Schweiz und Österreich, da dort nicht einmal Sprachbarrieren zu überwinden sind. Über Rahmenverträge im Logistikbereich für diese beiden Länder befinden wir uns bereits zum jetzigen Zeitpunkt in Verhandlungen.

Ab 2015 wollen wir mindestens in 2 weitere europäische Länder expandieren. Die Auswahl werden wir vor allem von der Wettbewerbssituation abhängig machen. Unsere favorisierten Märkte sind momentan Großbritannien, Frankreich und Italien. Dies hängt vor allem mit drei Faktoren zusammen: Ein wichtiger Faktor ist die Größe der jeweiligen Märkte, ein weiterer Faktor ist die Affinität zu hochwertigen Lebensmitteln und der dritte Faktor ist die Bereitschaft, Lebensmittel über das Internet zu erwerben. 

Geschäftspartner:

Wir konnten in kürzester Zeit bereits über 50 nationale und internationale Manufakturen für Foodist gewinnen. Mit vielen weiteren Manufakturen sind bereits Abkommen über Kooperationen geschlossen. Alleine aus Großbritannien sind im März 6 weitere Manufakturen hinzugekommen.

Die Hälfte unser Manufakturen produziert im europäischen Ausland und verteilt sich auf 10 verschiedene Länder. Damit haben wir schon jetzt Zugriff auf ein internationales Delikatessensortiment von fast 1000 Produkten. Gerade die ausländischen Manufakturen freuen sich, gemeinsam mit Foodist den deutschen Markt auszutesten und wir helfen Ihnen gerne auch mit unserem Netzwerk bei der weiteren Distribution ihrer Produkte.

Es ist uns sogar bei einigen ausländischen Herstellern gelungen, der erste Anbieter auf deutschem Boden zu sein. Zum Beispiel die Manufaktur Joe & Sephs Gourmet Popcorn vollzog über uns den Markteintritt in Deutschland.


Joseph Sopher - Joe & Sephs Gourmet Popcorn, Großbritannien

"Wir haben schon in einige Länder expandiert, jedoch nicht nach Deutschland, da es als schwieriger Markt gilt. Die Jungs von Foodist und das aggregierte Feedback der Kunden halfen uns diesen Markt besser zu verstehen“

Cemal Cattaneo – Ppura, Italien

„Wir planen erst für den Herbst einen eigenen Online-Shop. Zum Start unseres Shops werden wir noch einmal eine große Aktion über Foodist starten.“

Lars Frederiksen – Woodshade Organics

„Ich arbeite bereits seit vielen Jahren mit Andreas zusammen und bin begeistert von seiner neuen Plattform. Auf einen Schlag werden nächsten Monat über 400 Deutsche meine neue Pralinenkreation probieren.“

Abbildung 9: Foodist zählt über 50 Manutakturen in 10 verschiedenen europäischen Ländern zu seinen Partnern.

Kunden/Abonnenten

6 Monate nach dem Start hat Foodist schon über 350 aktive Abonnenten. Die durchschnittliche Churn Rate (Kündigungsrate) liegt bei nur 6%. Es ist davon auszugehen, dass die April-Box bereits an über 400 Abonnenten verschickt werden wird.

Abbildung 10: Entwicklung der Abonnentenzahlen und weitere Planung für 2013

Die ersten Kunden wurden hauptsächlich organisch, über Kooperationen und über Blogs akquiriert. Das Online-Marketing auf CPC-Basis und Provisionsbasis wurde erst Mitte Januar gestartet. Das Affiliate-Programm ist seit Februar aktiv.

Der B2B-Bereich befindet sich gerade im Aufbau. Erste B2B-Kunden wurden akquiriert und gerade bei Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatungen findet das Konzept großen Anklang. Dies liegt daran, dass gerade in diesen Branchen die Kundenpflege besonders im Vordergrund steht. Die Themenboxen werden als Geschenk für Kunden genutzt, aber auch für Dienstleister oder Mitarbeiter. So beschenkt beispielsweise ein B2B-Kunde jeden seiner Mitarbeiter zu seinem Geburtstag mit einer Gentlemen Box bzw. einer Ladies Box. In dem B2B-Bereich wird vor allem das Weihnachtsgeschäft interessant, weil Kunden und Mitarbeiter oft zum Jahresabschluss von den Unternehmen beschenkt werden. 

Im ersten Schritt haben wir über PR-Veröffentlichungen und die Sozialen Medien wie Facebook und Blogs schnell an Bekanntheit gewonnen. Dabei ist deutlich geworden, dass unsere Idee, Kunden mit exklusiven Delikatessen ausgewählter Manufakturen monatlich zu überraschen, durch Empfehlungen von Testblogs und bestehenden Kunden viel weitergetragen wird.

Im zweiten Schritt gilt es nun in die Marketing- und Vertriebskanäle zu skalieren, durch die wir direkt und nachweisbar mehr Abonnenten gewinnen.

Blogs: Es gibt zahlreiche Food- und Testblogs, die unsere Boxen zu vergünstigten Konditionen beziehen, an ihre Leser weiterempfehlen oder Gewinnspiele anbieten. Der Kanal war gerade in der Startphase extrem wichtig zur Neukundenakquise. Wir gewähren Blogs individuelle Rabattgutscheine, mit denen ihre Leser die erste Box zum Probierpreis erhalten. Somit können wir messen, über welche Blogs wir neue Abonnenten gewinnen konnten.

Social Media: Wir nutzen insbesondere Facebook zur transparenten Kundenkommunikation. Viele unserer Facebook-Fans sind gleichzeitig Kunden, die uns Feedback zur aktuellen Foodist Box und Anregungen für weitere Boxenzusammenstellungen geben. Auch Nachfragen zu Bestellungen und unserem Angebot erfolgen über unsere Facebook-Page. Neben der Suche über Google gelangen zudem überdurchschnittlich viele User über Facebook auf unsere Firmenseite foodist.de.

Während Facebook in erster Linie für das Kundenmanagement dient, pflegen wir über Twitter die Beziehungen zu Multiplikatoren, insbesondere zu Bloggern und Journalisten. Pinterest nimmt zudem in Deutschland an Relevanz zu. Die ansprechenden Produktbilder eignen sich hervorragend für die Pinterest-Community, um dort an den Pinnwänden der User platziert zu werden.

Kooperationen: Kooperationen stellen einen wichtigen Marketingkanal dar, um kostengünstig Neukunden zu gewinnen. Bereits erfolgreich läuft eine Kooperation mit dem Geschenke-Empfehlungsdienst Mywish.is, der die Foodist Box im Abo als Geschenkidee empfiehlt und dem Restaurantführer restaurant-kritik.de, wo besonders gute Restaurant-Kritiker mit einer Foodist Box prämiert werden. Weitere Kooperationen, z.B. eine gemeinsame Box mit Gourmetfleisch.de oder Schokobox.de sind in der Konzeptionsphase.

E-Mail-Marketing: Durch spezifische Newsletter reaktivieren wir Bestandskunden und erzielen aktuell sogar eine Conversionrate (Kaufabschlussrate) über 4 %. Weitere Gewinnspielaktionen und Kooperationen werden den positiven Effekt erzielen, dass der E-Mail-Verteiler sich schnell vergrößert.

PR: Empfehlungen in einschlägigen Frauenzeitschriften wie der PETRA, FREUNDIN oder VITAL und Fachzeitschriften wie dem FEINSCHMECKER haben uns insbesondere zum Start geholfen, unsere Bekanntheit zu steigern und Vertrauen in die neue Marke Foodist aufzubauen. Im nächsten Schritt möchten wir die Zusammenarbeit mit Zeitschriften intensivieren, indem wir monatlich eine aktuelle Ausgabe einer bekannten Gourmetzeitschrift in der Foodist Box dazulegen.

Affiliate-Marketing: Wir sind bereits 3 Monate nach Start in das Affiliate-Netzwerk Belboon aufgenommen worden und konnten bereits 50 Partner gewinnen, die unsere Werbemittel platzieren und durch eine Provision am Umsatz beteiligt werden (Cost per Sale).

SEM & Displaywerbung: Kunden, die unsere Seite bereits besucht, jedoch keinen Kauf abgeschlossen haben, spielen wir gezielt Retargeting-Werbebanner ein. Ergänzend buchen wir einzelne Werbeplatzierungen auf zielgruppenrelevanten Plattformen wie Kochblogs und Rezeptseiten.

Empfehlungsmarketing: Derzeit befindet sich das Feature “Kunden werben Kunden“ in der Konzeptionsphase und wird im Mai umgesetzt. Das Feature belohnt Kunden, die durch ihre Empfehlung Neukunden für Foodist gewinnen mit einer Prämie.

Abbildung 11: Die Gentlemens Box von Foodist

Monatliche Abo-Gebühr

Unsere Haupteinnahmequelle ist die monatliche Gebühr von 24 € für die Foodist Box im Abo und die Foodist Box im Abo als Geschenk. Die Foodist Box im Abo kann immer bis zum Monatsende gekündigt werden und die Gebühr wird monatlich vom Kunden eingezogen. Bei der Foodist Box im Abo als Geschenk wird die Laufzeit im Vorhinein festgelegt und auch die Bezahlung erfolgt sofort. Wir können unseren Kunden schon zum jetzigen Zeitpunkt einen konstanten Warenwert von über 30€ pro Box garantieren, weil wir einen erheblichen Teil der Ware von den Produzenten als Promotion kostenfrei bekommen und den restlichen Teil zu einem günstigen Einkaufspreis erhalten.   

Unser Geschäftsmodell bringt dabei deutliche Vorteile mit sich:

  • Perfekt planbare Mengen: Unsere Kunden können immer nur bis zum Ende eines Monats für den Folgemonat kündigen. Auch neue Kunden können nur bis Ende eines für den Folgemonat abonnieren. Wir wissen dadurch immer zum Ablauf eines Monats, wie viele Boxen wir im kommenden Monat versenden werden. Erst dann bestellen wir unsere Delikatessen. Dadurch haben wir kein langfristig hohes Warenlager und auch keine verdorbene Ware. Durch das geringe Warenlager entsteht auch kein hohes langfristig gebundenes Kapital.
  • Dadurch, dass wir bei den Lieferanten oft 30 Tage Zahlungsziel haben und sie uns die Ware Just-In-Time liefern, haben wir einen positiven Cashflow. Das bedeutet, dass wir das Geld von den Kunden haben, bevor wir die Lieferanten bezahlen müssen. Bei normalen Online-Shops ist dies oft nicht der Fall, da die Ware oft Monate auf Lager liegt und die Lieferanten in der Zwischenzeit schon bezahlt werden müssen.
  • Dadurch, dass wir immer einmalig hohe Bestellungen bei den einzelnen Lieferanten aufgeben, ergeben sich sogenannte  Mengendegressionseffekte. Gerade wenn unsere Abonnenten sich im vierstelligen Bereich befinden, bekommen wir bei den Manufakturen immer den maximalen Preisnachlass.
  • Neben dem maximalen Preisnachlass bekommen wir zusätzlich einen Teil der Ware als Promotionware, für die wir nicht bezahlen müssen. Die Konditionen werden immer individuell verhandelt. Teilweise müssen wir für bis zu 50% der Ware nicht bezahlen.  

Abbildung 12: Ablauf des Abomodells bei Foodist

Themenboxen

Eine weitere Einnahmequelle sind unsere Themenboxen. Diese wurden bereits zu Weihnachten ausgetestet und werden weiterhin saisonal angeboten. Die Themenboxen kosten zwischen 25-50€ und werden oftmals verschenkt. Die Themenboxen sind nicht im Abo erhältlich, da sich ihre jeweilige Zusammenstellung nicht ändert und sie nur in einem begrenzten Zeitraum angeboten werden.  

Dabei ist erfreulich, dass viele Kunden, die mit einer Themenbox beschenkt wurden, selbst zum aktiven Foodist-Abonnenten werden und die Boxen selbst wieder verschenken. Die Themenboxen sind somit auch ein wirkungsvolles Mittel um Neukunden zu gewinnen.

Nachbestellungen

Einige Kunden finden einzelne Produkte so überzeugend, so dass sie die Produkte nochmal einzeln bei uns im Shop nachbestellen. Momentan bilden die Nachbestellungen noch eher einen kleinen Teil der Einnahmen. Normalerweise bestellen ca. 5-10% unserer Abonnenten einzelne Produkte nach. Jedochzeigt sich bereits, dass sich die Nachfrage bei besonders beliebten Produkten deutlich erhöht. So wurde zum Beispiel das Popcorn aus der Foodist Februar Box innerhalb von einem Monat fast 50mal nachbestellt. Unsere Gewinnmargen liegen bei den Einzelbestellungen bei ca. 30-50%. 

B2B

Der B2B-Bereich bietet großes zusätzliches Potential und befindet sich daher gerade im Aufbau. Insbesondere auch im Hinblick auf die weitere Steigerung der Bekanntheit der Marke Foodist und die weitere Steigerung der Anzahl der verkauften Boxen ist der B2B-Bereich äußerst lukrativ. Die Firmenkunden zahlen genau, wie die normalen Kunden pro Box. Hinzu kommen Einnahmen für individuelle Labels oder Grußkarten.

Durch die oft hohen Abnahmemengen der Firmenkunden erhalten Firmenkunden oft noch einen Preisnachlass. Der etwas geringere Deckungsbeitrag gleicht sich jedoch durch hohe Stückzahlen und die starke Multiplikatorwirkung der Firmen für Foodist mehr als aus.

Unsere Wettbewerber lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:

Gourmetshops

Zum einen stehen wir mit klassischen Gourmetshops im Wettbewerb. Gourmetshops sind Online-Händler mit einem Vollsortiment im Gourmetbereich, das heißt, sie verfügen über eine große Auswahl und ein großes Warenlager an Gourmetprodukten. Die Gourmetshops führen ein ähnliches Sortiment wie Foodist, müssen allerdings mit den üblichen Schwierigkeiten im Online-Lebensmittelhandel kämpfen. Neben dem hohen gebundenen Kapital durch ein Warenlager kommt für klassische Gourmetshops die Verderblichkeit der Waren erschwerend hinzu. Ebenfalls negativ ist der aufwendige Logistikprozess für klassische Gourmetshops zu bewerten, der gekennzeichnet ist durch viele unterschiedliche Bestellungen, täglichen Warenversand und geringe Margen.

Foodist umgeht die typischen Probleme des Lebensmittel-Onlinehandels durch die Foodist Box im Abo, die einmal monatlich versendet wird, d.h. einmal im Monat erfolgt der Versand einer identischen Box für alle Kunden. Durch dieses Vorgehen sind unsere Warenmengen genau planbar und wir erzielen höhere Gewinnmargen, da wir von jedem Hersteller nur ein Produkt beziehen und das in einer sehr hohen Menge (Mengendegressionseffekt).

Lebensmittel-Marktplätze

Um zumindest teilweise die Problematik der Warenverderblichkeit zu lösen, existieren Gourmetshops, die ihr Konzept auf dem sogenannten Marktplatz-Prinzip basieren. Das bedeutet, dass die Kunden auf einer Plattform bestellen und die einzelnen Produkte von den jeweiligen Herstellern direkt zugesendet bekommen.

Dies birgt für den Kunden den Nachteil, dass er mehrere Pakete zu verschiedenen Zeitpunkten bekommt und vor allem, dass er mehrmals Versandkosten bezahlen muss. Dies lohnt sich oft nicht für den Kunden, da der einzelne Warenwert der Produkte oft sehr gering ist.

Zusätzlich haben viele Manufakturen durch die Fokussierung auf das Produkt oft nicht die erforderlichen Ressourcen, um einen regelmäßigen und pünktlichen Versand sicherzustellen.  Darüber hinaus bekommen sogenannte Marktplätze, wie Avocadostore.de nur eine Provision vom Hersteller, weshalb es schwer ist bei den geringen Margen, daraus ein großes Unternehmen im Lebensmittelbereich aufzubauen.

Lebensmittel-Abos

In letzter Zeit sind immer mehr Lebensmittel-Abo-Anbieter gestartet. Von diesen unterscheidet Foodist sich jedoch ganz erheblich.

Der Großteil der Lebensmittel-Abo-Anbieter sind sogenannte Kochboxen, wie Hellofresh oder Kochzauber. Hier steht allerdings die Erleichterung des Alltags durch vorgegebene Rezepte im Vordergrund. Man bekommt dort also Lebensmittel und Rezepte geliefert, jedoch keine Delikatessen.

Bei Foodist geht es dagegen um das Probieren und den Genuss von hochwertigen Produkten und nicht um die Beantwortung der Frage „Was soll ich kochen?“.

Der einzige vergleichbare Wettbewerber hinsichtlich des Geschäftsmodells für Foodist ist die Gourmetbox. Die Gourmetbox ist jedoch nach Foodist gestartet und wird in der öffentlichen Wahrnehmung auch eher als Copycat von Foodist empfunden.

Die Gourmetbox wird im Gegensatz zur Foodist Box nur alle zwei Monate versendet und auch die Exklusivität der Produkte kann sich nicht mit der hochselektiven Produktauswahl von Foodist messen. Bestandteile der Gourmetbox sind z.B. Oryzo Reis, der auch beim Discounter Netto erhältlich ist oder Espressodrinks aus der Dose des Kaffeeunternehmens Illy, das 270 Mio. Euro Jahresumsatz verbucht und 700 Mitarbeiter beschäftigt. Foodist konzentriert sich dagegen ganz bewusst auf die handverlesenen Produkte ausgewählter Manufakturen. Unser Anspruch ist es dabei, unsere Kunden immer wieder mit hochqualitativen Erzeugnissen zu überraschen, die sich nicht im Regal eines Supermarktes wiederfinden.

Abbildung 13: Hauptwettbewerber von Foodist

Foodist grenzt sich schon über das Geschäftsmodell von anderen Anbietern im Gourmetbereich ab, wie bereits in dem Punkt Wettbewerber beschrieben wurde.

Darüber hinaus haben wir als erster Anbieter von Gourmet-Boxen im Abo in Europa einen First-Mover-Advantage. Dies lässt sich zum einen bei den Manufakturen erkennen und zum anderen bei den Kunden. Die Manufakturen sind vor Foodist noch nicht mit einem Unternehmen in Kontakt gekommen, bei dem sie auf einen Schlag ihr Produkt bei vielen potenziellen Kunden über das Internet promoten können. Dadurch lassen sich viele Manufakturen schnell überzeugen und sind auch bereit, die Ware zu einem Promotionpreis zur Verfügung zu stellen. Von den Kunden werden wir auch als innovatives Unternehmen wahrgenommen, über das sie neue Produkte kennenlernen können.

Bedingt durch unser Abo-Modell haben wir - im Gegensatz zu normalen Online-Lebensmitteländlern - einen höheren Customer-Lifetime-Value. Dadurch steht uns mehr Budget für die Kundenakquise zur Verfügung.

Scouting/Produktauswahl

Insbesondere von Lebensmittel-Abo-Anbietern unterscheiden wir uns, indem wir unseren Kunden monatlich sehr abwechslungsreiche und exklusive Produkte anbieten, die im Einzelhandel nicht zu finden sind. Darüber hinaus arbeiten wir von Anfang an mit internationalen Manufakturen zusammen. Unsere Delikatessen kommen daher aus ganz Europa.

Für unser Scouting, also die Produktauswahl, kommt uns sehr die Erfahrung unseres Geschäfsführers Andreas Brandt zugute. Andreas ist schon sehr lange und nachhaltig mit vielen Manufakturen und Verbänden vernetzt und hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in der Lebensmittelbranche.

Produktauftritt, Marke und Corporate Design

Wir sind im Gourmet-Bereich aktiv. Hier ist natürlich Markenbildung und Corporate Design wichtig. Foodist differenziert sich ganz deutlich vom Wettbewerb. Wir legen neben der Produktauswahl großen Wert auf das Design und die Markenbildung. Beispielsweise fertigen wir für jede Box professionelle Fotos sowie Hochglanzbroschüren an und stellen somit die einzelnen Delikatessen und die dazugehörigen Manufakturen ausführlich vor. Dadurch, dass wir auch viel Wert auf Details legen, bauen wir mit Foodist von Anfang an eine hochwertige Marke auf.

Logistik

Wir haben einen internen Logistikprozess konzipiert, der mit bis zu 60.000 Lieferungen im Monat belastbar ist. Somit sind wir von Anfang an auf Wachstum ausgerichtet und können das Geschäftsmodell stark skalieren. Die frühzeitige Etablierung eines optimalen Logistikprozesses war Dank des speziellen Knowhows unseres Geschäftsführers Andreas Brandt möglich, der bereits im Jahr 2012 eine vergleichbare Logistik entworfen und erfolgreich umgesetzt hat.

Das Foodist Team setzt sich aus den drei Gründern und Geschäftsführern Ole Schaumberg, Alexander Djordjevic und Andreas Brandt zusammen.

Ole und Alexander lernten sich während Ihres dualen Studiums an der Hamburg School of Business Administration kennen und schätzen. Während Ole im Kooperationsunternehmen OTTO wichtige Erfahrungen im Onlinehandel sammelte, lernte Alexander bei arko die unterschiedlichen Facetten des Lebensmittelhandels kennen.

Das Foodist-Team profitiert stark von der komplementären Zusammensetzung. So bringen Ole und Alexander als junge Gründer den sprichwörtlichen frischen Wind ein, profitieren dabei aber von der großen Erfahrung von Andreas, der bereits mit dem Gut Wulksfelde (Jahresumsatz im oberen einstelligen Mio-Bereich) und Cityfarming zwei Firmen in Hamburg aufgebaut und verkauft hat.

Neben dem Altersunterschied charakterisiert das Gründerteam eine klare Abgrenzung der Kompetenzen. Andreas bringt langjährige Erfahrungen im Lebensmittel- und Logistikbereich mit ein und hat mit Ole und Alexander zwei Mitgründer an der Seite, die sich im Online-Handel und Marketing auskennen.

Foodist ist innerhalb des ersten halben Jahres schnell gewachsen und sucht nun nach Verstärkung für das Kundenmanagement auf Praktikumsbasis und eine Vollzeitkraft für den Bereich IT.

Abbildung 14: Das Team hinter Foodist: Die drei Geschäftsführer Ole Schaumberg, Andreas Brandt und Alexander Djordjevic (v. l.)

Was wir bisher erreicht haben

  • Über 350 zahlende Abonnenten
  • Nahezu monatliche Verdopplung der Abonnentenzahl in den ersten 4 Monaten
  • Über 50 internationale Manufakturen aus ganz Europa als Partner akquiriert
  • Aufbau eines bis auf 60.000 Lieferungen skalierbaren Logistikprozesses
  • Erfolgreiches Weihnachtsgeschäft mit rund 10.000 € Umsatz (Nur 6 Wochen nach Start des Unternehmens)
  • Kooperation mit Unternehmen wie DIS AG, Restaurant-kritik.de, Mywish.is, Gourmetfleisch.de, Schokostueck.de
  • Positive Berichterstattung in zielgruppenrelevanten Medien und Blogs: Focus Online, Feinschmecker, Petra, Freundin, Vital, Deutsche-Startups, Netzkonsum etc.
  • Durchschnittliche Churn-Rate (Kündigungsrate) von nur 6% pro Monat
  • Start des Affiliate Programms im Februar 2013

Unsere nächsten Meilensteine

  • Ausbau des B2B-Geschäftsbereichs im Sommer 2013
  • Schwelle von über 1.000 aktiven Abonnenten überschreiten im Herbst 2013
  • Folgefinanzierung zur Internationalisierung Ende 2013
  • Markteintritt Österreich/Schweiz Januar 2014
  • Break-Even Mitte 2014
  • Markteintritt in mindestens 2 weiteren europäischen Ländern im Januar 2015

Als junges Startup sind wir über jede Form der Unterstützung dankbar. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann könnt ihr das folgendermaßen tun:

Vom Companist zum Foodist

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Interesse für unsere Produkte wecken konnten und einige Companisten selbst zu Foodist-Abonnenten werden würden. Natürlich ist uns auch Feedback zu der Foodist Box willkommen. Gerne können Companisten auch in ihrem Bekanntenkreis auf uns hinweisen und uns Eindrücke, Fragen, Anregungen zukommen lassen.

Klasse wäre es auch, wenn Companisten die Foodist Boxen und die Themenboxen als mögliche Firmengeschenke in ihren Unternehmen vorschlagen könnten. Andreas freut sich in diesem Fall ganz besonders auf eine Mail an firmenkunden@foodist.de.

Companisten als Personalvermittler

Wir wachsen – auch personell. Momentan brauchen wir vor allem Zuwachs im Bereich IT, Kundenmanagement, Vertrieb und Online-Marketing. Wir nehmen jeder Zeit auch gerne Initiativbewerbungen für andere Unternehmensbereiche entgegen. Ole freut sich über eine Mail an jobs@foodist.de.

Companisten als PR-Agenten

Presse ist für uns wichtig. Wir freuen uns deshalb über weitere direkte Kontakte zu Journalisten und Redaktionen, um das Foodist-Konzept einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Gerne geben wir auch Statements zu den Themen Onlinehandel und Lebensmittel ab. Alexander freut sich über Mails an presse@foodist.de.  

Companisten als Vermittler zu den Manufakturen

Kennt ihr vielleicht selbst Manufakturen? Wir stehen allen Tipps und Kontakten zu weiteren interessanten Herstellern offen gegenüber. Am besten per E-Mail an ole@foodist.de

Companisten als Multiplikatoren auf Facebook, Twitter, Pinterest

Bereits mit einem Like unserer Facebook-Fanpage tragt Ihr zum Erfolg von Foodist bei, indem auch eure Freunde von unserer Unternehmung erfahren. Einen noch größeren Einfluss hätte es, wenn unsere Fanpage von euch geteilt würde.

Hier könnt ihr uns im Social Web finden:

Twitter: https://twitter.com/FoodistBox

Pinterest: http://pinterest.com/foodistbox/

Facebook: https://www.facebook.com/pages/Foodist/126861230829175?ref=hl

Blog: http://blog.foodist.de/

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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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