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Gesetzlicher Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Knicket | Übersicht

Knicket Pitchvideo
Pitchvideo


Knicket ist die schnellste und komfortabelste Suchmaschine für Apps, die Nutzern erlaubt, die relevantesten Apps leichter zu finden als je zuvor. Bereits 5 Monate nach Launch wurde Knicket von fast 600.000 Usern genutzt und ist bereits heute international verfügbar. Knicket hat Besucher aus 200 Ländern und wird bis zum Ende des Jahres in weiteren 11 Weltsprachen verfügbar sein.

DER TÄGLICHE FRUST DER APP-SUCHER

Mit bereits mehr als 2 Millionen Apps in Apples App Store sowie im Google Play Store wird die Suche nach Apps immer schwieriger. Und monatlich kommen über 40.000 neue Apps dazu. Zu vielen Themen existieren schon heute Dutzende von Apps, aus denen man bisher kaum die besten identifizieren kann. Im Jahr 2013 wurden 100 Milliarden Apps heruntergeladen, im Jahr 2017 dürften es deutlich mehr als 250 Milliarden sein.

 

Anzahl der weltweiten Downloads aus den App Stores. Quelle: Statista 2014.

 

Zusätzliche Verwirrung stiften Apple und Google selber, da die Auswahl in den App Stores oftmals nach nicht nachvollziehbaren Kriterien erfolgt und es eindeutige wirtschaftliche Interessen von Apple und Google im Hintergrund gibt. Insofern darf bezweifelt werden, ob die beste Suche aus Nutzersicht überhaupt im Interesse der großen Stores ist. Denn für viele Themen gibt es beispielsweise auch kostenlose Angebote, wo sonst primär kostenpflichtige Apps gepusht werden.

 

Der Konsument bleibt oft ratlos zurück:

„Man muss sich 10 Apps herunterladen, um dann DIE richtige zu finden“

„Vorher steht da, dass die App kostenfrei ist, nachher ist es dann doch nicht so“

„Searching for apps is really frustrating“

Dies sind nur wenige Aussagen aus einer Umfrage zum Thema App Suche in den App Stores.

 

DIE INTRANSPARANTE POSITION VON GOOGLE UND APPLE

Apps sind „Big Business“:

Unglaubliche 100 Milliarden Apps wurden im Jahr 2013 aus den beiden großen Stores heruntergeladen, womit weltweit rund 27 Milliarden Dollar umgesetzt wurden. In 2016 soll der weltweite Umsatz mit Apps auf 58 Milliarden Dollar steigen (Quelle: mobiThinking). 2013 wurden allein in Deutschland 717 Millionen Euro mit Apps umgesetzt, im Vorjahr 547 Millionen Euro (Quelle: BITKOM).

 

Umsätze der App Stores. Quelle: Statista, eigene Grafik

 

Kein Wunder, dass bei solchen Zahlen starke wirtschaftliche Interessen im Hintergrund wirken:

Unser Mit-Gründer Uwe Flade entwickelte vormals selber mehrere Apps, die millionenfach verkauft wurden und in vielen Ländern auch „App der Woche“ im Apple App Store waren. Er kennt daher die problematische Position der App Stores auch von der Anbieterseite. Uwe Flade: “Es war unmöglich, selbst für uns als erfolgreiche App-Entwickler-Firma herauszufinden, nach welchen Regeln Apple und Google einzelne Apps herausstellt. Gerade kleinere Anbieter, die oftmals nicht die wirtschaftliche Kraft haben, oder auch kostenlose Angebote laufen dabei Gefahr unterzugehen, obwohl diese vielleicht für die User die interessanten Apps darstellen”.

 

KNICKETS ANSATZ

Wie verbessert Knicket nun die Situation für alle Beteiligten?

Hier ein konkretes Beispiel an Hand der Suche nach einer Fitness App

 

Bild: Apple US iTunes App Store Suchergebnis für „Fitness“

 

Der Apple US iTunes App Store bietet uns einen Überblick über rund 2.200 Apps zum Thema Fitness, aber für welche App sollte sich der User nun sinnvollerweise entscheiden? Diese Antwort bleibt der App Store schuldig. Die Auswahl ist nicht weiter eingrenzbar und hilfreiche Informationen zum User-Rating sind auf der Übersichtsseite nicht verfügbar. Der Nutzer wird mit diesem recht ungenauen Ergebnis zurückgelassen und kann sich nur durch Trial and Error und unverhältnismäßig hohem Zeitaufwand einen genauen Überblick verschaffen.

Bei Knicket kann man die Ergebnisliste auf mehrere Arten einschränken und die Suche verfeinern. Dabei umfasst unsere Datenbank alle Apps von Android und Apple iOS, die auf dem Markt sind. Man hat durch Knicket also Zugriff auf alle Apps, die in den beiden großen Stores verfügbar sind. Man erhält nach Benutzung der Filter eine sehr kleine, individuelle Ergebnisliste mit Apps, die man in den App Stores sogar womöglich nicht gesehen hätte, aber qualitativ sehr hochwertig sind.

 

Bild: Knicket USA Web-Suchergebnis für „Fitness“

 

Die sogenannten „Tags“ (Schlagworte) neben dem Suchfeld sind Vorschläge zur weiteren Filterung: Der Klick auf „Personal Trainer“ in unserem Beispiel „Fitness“ ergibt schon eine viel genauere Ergebnisauswahl zu unserem Thema, nämlich 516 Apps. Zwei weitere Klicks auf die Schlagworte „Sports“ und „Body Fat“ reduzieren die Auswahl auf nur 15 Apps zum Gewichtverlieren.

 

Bild: Knicket USA Web-Suchergebnis für „Fitness“ und angeklickten Tags „Personal Trainer“, „Sports“ und „Body Fat“

 

Wenn man jetzt noch das Mindest-Rating, welches die Nutzer der App in ihrer Bewertung abgegeben haben, auf 4,5 Sterne stellt, bekommt man eine kleine, feine Liste mit nur 8 Apps, die unser Thema genau trifft. Dabei sind wir absolut transparent: Keine App fällt unter den Tisch. Die Apps mit dem besten, passenden Parametern kommen nach vorne, unabhängig von der Marktmacht.

Falls man wieder mehr Auswahl will, kann man einzelne Filter rückgängig machen oder mit dem Preis-Slider eine weitere Einschränkung vornehmen - zum Beispiel nur nach Gratis-Apps suchen. So lassen sich Suchergebnisse in Echtzeit individualisieren und werden eben nicht einem Konzern-Massengeschmack unterworfen.

 

Bild: Knicket USA Web-Suchergebnis für „Fitness“, angeklickten Tags und Mindest-Rating „4,5“

 

DAS PERFEKTE UMFELD FÜR WERBUNG UND APP-PROMOTIONS

Knicket ist sowohl für Werbetreibende als auch für die App-Entwickler hoch interessant: Wir können zielkundengenaue Werbung schalten, die sich direkt auf die Suchanfragen bezieht. Für Werbung, die kaum Streuverluste aufweist, werden die höchsten Preise gezahlt. Daraus schöpft Knicket ein hohes Monetarisierungspotential. Zugleich gilt jedoch stets das „Knicket-Versprechen“, für das uns die Nutzer lieben:

  • Werbung wird immer gekennzeichnet
  • Suchmöglichkeiten werden nicht eingeschränkt
  • Das Suchergebnis ist vollständig transparent.
  • Die Werbung trifft auf den interessierten Nutzer im richtigen Umfeld und wirkt weniger störend

 

KNICKET FUNKTIONIERT!

Knicket funktioniert! Nach 12 Monaten Entwicklung und 6 Monaten am Markt haben wir den Proof of Concept in allen Aspekten erreicht:

  • Ohne einen Cent Werbung oder Marketingmaßnahmen wurde knicket.com bis heute bereits von fast 600.000 Nutzern aus mehr als 200 Ländern und Territorien genutzt. Dies bestätigt, dass unser Ansatz der unabhängigen Suchmaschine genau zur rechten Zeit kommt. Zudem sind wir bei Features und Mehrwerten erst am Anfang und haben eine lange Liste von Erweiterungen, die wir ressourceneffizient inhouse entwickeln, mit einem Teil der User testen und nur, wenn die Features echten Nutzen stiften, live gehen.
  • Ebenfalls konnten wir bereits die ersten Monetarisierungsformen implementieren, die mit dem wachsenden Traffic nun einfach mitskalieren: bereits mehr als 12.000 Downloads seit Beginn des Jahres wurden durch unsere Weiterleitung in den Apple App Store erzeugt, seit 05/2014 können App-Entwickler gezielt Werbung schalten und es gibt dezente Werbung auf allen Seiten.

 

NIEDRIGE NUTZERAKQUSITIONSKOSTEN UND INTERESSANTER BUSINESS-CASE

Vor dem Hintergrund einer leichten weltweiten Skalierbarkeit und vergleichsweise sehr geringen Nutzerakquisitionskosten ergibt sich ein attraktiver Business-Case:

Kurzfristig erzielt Knicket pro 1.000 Besucher rund 2,00 € durch Werbeanzeigen und Provisionen bei ca. 180.000 Besuchern monatlich. Die Nutzerakquisitionskosten sind zugleich heute praktisch 0 € pro 1.000, da die Kunden primär über organischen, also nicht-bezahlten Traffic aus Suchmaschinen auf unserer Landingpage und PR zu uns gelangen. Hier haben wir einen enormen Startvorteil, da viele Online-Angebote mit Nutzerakquisitionskosten z.B. von 20 € pro 1.000 oder noch mehr arbeiten müssen. 

Durch die weitere Zunahme an Besuchern, steigenden Bekanntheitsgrad von Knicket und durch die weitere Optimierung unserer zielkundengenauen Ansprache werden wir deutlich interessanter für Werbetreibende und erwarten einen Umsatz von 6,00 € mit 1.000 Besuchern bereits im Jahr 2015, welchen wir in den darauffolgenden Jahren ebenso wie die Besucheranzahl weiter deutlich ausbauen wollen. 

Im Sinne einer konservativen Planung steigern wir die Nutzerakquisitionskosten im gleichen Zeitraum auf ca. 2,00 € pro 1.000 Besucher. Selbst bei diesen vorsichtigen Annahmen verbleibt also eine sehr attraktive Deckungsbeitrags-Marge von ca. 66%.

 

AUS BERLIN – FÜR DIE WELT

Knicket ist bereits von Beginn an global aufgestellt: unsere erste Sprache war bereits bei der Prototypenentwicklung im Sommer letzten Jahres bewusst Englisch, als zweite Sprache wurde Deutsch nun ganz neu im Juni 2014 veröffentlicht. Gleichzeitig wurde bei der Konzeption und Programmierung darauf geachtet, dass Knicket schnell und kostengünstig in weiteren Sprachen umgesetzt werden kann – der Launch in einer weiteren Sprache, wie z.B. Spanisch, kostet uns nur den vergleichsweise sehr geringen Zeiteinsatz eines Entwicklers von zwei bis drei Wochen, die Übersetzungstätigkeit sowie Serverkosten. Insgesamt also in etwa nur 8.000 Euro pro Sprache.

Das so ganz einfach umsetzbare Skalierungspotential in alle Weltsprachen eröffnet Knicket einen Riesenmarkt. Sind Smartphones in Europa und den USA schon nicht mehr wegzudenken, so ist die Bedeutung von Apps in Märkten, die quasi das PC-Zeitalter übersprungen haben (z.B. Indien, China, Malaysia uvm.) sogar noch wesentlich höher. In diesen Milliarden-Märkten ist oftmals der Datenverkehr (Traffic) der App-Nutzung bereits heute höher, als der konventionelle, PC-basierte Internet-Traffic (dazu auch Mobile Marketer).

Knicket wurde mit dem Ziel gegründet, die besten Apps und Games zu einem bestimmten Thema besser und schneller finden zu können. Unabhängig und transparent.

Dank der Filtermöglichkeiten und einer innovativen Datenbanktechnologie, die von der Investitionsbank Berlin (www.ibb.de) gefördert wird, erlebt der Nutzer eine schnelle und genaue App-Suche. Dabei kann er unkompliziert in die Tiefe der App-Welt eintauchen.

Besonders zwei Filter sind z.B. nicht nur bei der Suche nach Games sehr nützlich: Der Altersfilter erlaubt die Anzeige der Apps nach deren Nutzeraltersstufen. Gerade Erwachsene, die Spiele suchen, möchten nicht unbedingt die vielen Kinderspiele sehen. Umgekehrt, wer Kinderspiele sucht, möchte evtl. vermeiden, dass diese Spiele immer wieder neue Kosten für zusätzliche Bausteine o.ä. verlangen (sog. In-App Kauf / In-App Purchase). Dies kann mit dem entsprechenden Filter ausgeschlossen werden. So kann man schnell und einfach die besten Rennspiele, die gratis und auch für Kinder geeignet sind, finden.

 

Bild: Knicket USA Web-Suche mit gesetzten Filtern.

 

Wer gerne in den klassischen Kategorien der App Stores sucht, wie z.B. bei Apples „Lifestyle“- oder „Medizin“- Kategorie, kann dies auch bei Knicket tun. Die Store-Kategorien sind auch bei uns vorhanden.

Falls man mit der gewählten App schon ganz zufrieden ist, aber noch Alternativen dazu sehen will, gibt es noch ein weiteres einzigartiges Knicket Feature: Das Knicket AppMesh hilft, alternative Apps zu finden, die ähnliche Eigenschaften aufweisen. Diese Funktionalität geht über die App Store-Funktion “Nutzer kauften auch” hinaus. Unser Algorithmus ist komplexer als das: Es werden zusätzlich Ratings, Altersfreigaben und viele weitere Parameter miteinbezogen, um die beste Empfehlung zu finden. Dabei beziehen sich alle Apps auf jene in der Mitte des AppMesh.

Die folgende Abbildung zeigt das Knicket AppMesh:

Es werden die bestbewerteten Apps mit ähnlichen Features angezeigt. Dass diese von den gleichen Nutzern in der Vergangenheit geladen wurden, fließt als zusätzlicher Parameter mit ein.

 

Bild: Knicket AppMesh: Alternative Apps zu der in der Mitte dargestellten

 

Alle Knicket-Eigenschaften funktionieren auch auf mobilen Geräten und passen sich perfekt an die verschiedenen Bildschirmgrößen der jeweiligen Devices an. Knicket bleibt hierbei immer Web-basiert, d.h. man muss keine Knicket App aus dem Store laden. Die Web-Anwendung sieht auf dem Smartphone aus wie eine native App (native Apps werden speziell für das jeweilige Betriebssystem eines Smartphones geschrieben) und verhält sich auch dementsprechend.

Und so sieht Knicket auf dem Smartphone aus:

      Abbildungen der englischen mobilen Knicket Oberfläche

 

Speichert man die Knicket Seite auf dem sogenannten Homescreen des Smartphones, so bildet sich das Knicket Logo wie bei einer nativen App.

 

Bild: iPhone Bildschirm - die iOS Web App sieht aus wie eine native App

 

Warum wir uns sicher sind, dass die App Stores ihre Suche nicht selbst funktional erweitern und für den Nutzer optimieren werden? Die App Stores sind in erster Linie redaktionell auf den Verkauf der neuesten Apps getrimmt. Google Play hat zuletzt sogar Filter reduziert und folgt damit der Google Web- und Bildsuche, bei der auch Filter verringert wurden. Die Zielsetzung: Den User schneller zu einem Download zu bewegen, anstatt ihn ausführlich suchen zu lassen und die Kaufentscheidung durch Vergleichen und Abwägen hinauszuzögern. Die beiden großen Stores agieren in dieser Hinsicht ähnlich und verzichten offenbar bewusst auf die Möglichkeit, die Suchergebnisse in der Tiefe zu filtern. Hier überlassen uns Google und Apple einen interessanten und lukrativen Markt, ohne jedoch auf Einnahmen zu verzichten, da auch “unsere” Downloads über deren Stores vorgenommen werden.

Falls Google und Apple jemals ihre jeweiligen App-Suchen in der Tiefe erweitern, sind wir uns sicher, dass es immer noch eine unabhängige, intelligente App-Suche geben muss, die neutrale Ergebnisse liefert, da sich die Nutzer und die Entwickler in den Stores nie ganz sicher sein können, welche sekundären Faktoren der Monopolisten die Ergebnisse beeinflussen.

DIE DEMOKRATISIERUNG DES APP-MARKTES / AUCH IM SINNE DER APP VERMARKTER

In den App Stores von Apple und Google kann keine Werbung für Apps geschaltet werden. Wie aber soll ein App-Produzent auf sich aufmerksam machen? So vergleicht der bekannte Spiele- und App-Vermarkter Applift die App Stores von Google und Apple mit dem Panamakanal und bezeichnet sie als Barrieren, da sie hart umkämpft, schwierig und teuer zu durchdringen sind (hier mehr dazu). Alleine der schnell wachsende mobile Games-Markt ist 10 Mrd. USD schwer und wird immer bedeutender (siehe auch hier). So macht der Browser Game-Hersteller Kabam inzwischen einen Großteil seines 360 Mio. USD starken Gesamtumsatzes mit Mobile Games. Der börsennotierte Mobile Game-Hersteller KING (bekannt u.a. für das Smartphone Spiel Candy Crush) verdiente 568 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 1,9 Milliarden Dollar. Dabei gehen 10.000 USD pro Tag (!) und mehr in Marketing und Werbung (siehe auch hier).

Bei uns findet die Werbung genau den richtigen Kunden, der gerade auf der Suche nach Apps ist. Wir sind die Spezialisten, wenn es um das Finden von Apps geht und können Werbung zum Thema Apps thematisch perfekt platzieren. Durch unseren App-Fokus wirkt eine zielgerichtete Werbung zudem nicht störend, da jene prominent den Inhalt unterstützt.

 

UNSERE EINNAHMEQUELLEN

Unsere Einnahmequellen sind unter anderem:
a) Affiliate-Programme (Vergütung auf Provisionsbasis)
b) Werbung auf der Homepage von Knicket (Banner und Sponsored Links) und auf mobilen Geräten
c) White Label-Lösungen / Partnerschaften

 

Zu a) Provisionseinnahmen (sog. AffiliateProgramm)

Auf den Seiten von knicket.com findet sich zu jeder App, die bei Apples iTunes heruntergeladen werden kann, ein sogenannter Download-Button (siehe unten stehende Abbildung). Wer darauf klickt, wird automatisch in den Apple App Store / Apple iTunes weitergeleitet und die App wird dort zum Kauf oder zum kostenfreien Download angezeigt. Wird sofort oder bis zu sieben Tage später eine kostenpflichtige App gekauft, erhält Knicket von Apple 7 % auf den Nettoverkaufspreis als Provision vergütet.

 

Bild: englischsprachige Knicket Seite der App “Font Candy” mit iTunes Download Button

 

Zu b.) Die Hauptsäule des Ertrages sehen wir in der Werbung auf Knicket.com, denn Knicket ist das ideale Werbeumfeld für Werbetreibende. Knicket kennt das Suchverhalten der User genau, kann dieses auswerten und dadurch für Werbetreibende zielgenaue Werbeplätze zur Verfügung stellen. Ein einfaches Beispiel für dieses zielgenaue Targeting ist: Zeige die gebuchte Werbung nur Usern, die in den USA ein iPhone nutzen und nach Spielen suchen.

Dies ist ein Vorteil nicht nur für die klassische Bannerwerbung, die wir momentan über Vermittler wie AdSense (www.adsense.de) und buysellads.com erhalten, sondern vor allem auch für App-Anbieter, die ihre Eigenwerbung selbst oder via Agenturen buchen.

Mit Knicket bieten wir also eine Lösung, nach der alle Beteiligten aktuell dringend auf der Suche sind. Denn durch Knicket können App-Entwickler, –Vermarkter und Unternehmen nun endlich die Sichtbarkeit ihrer Apps und letztendlich die Anzahl der Downloads erhöhen. Dadurch erreichen Unternehmen ihr Zielpublikum effizient und transparent.

Das bereits erwähnte Targeting ist beliebig erweiterbar. So könnten beispielsweise auch User selektiert werden, die a) in den letzten 30 Tagen eine kostenpflichtige App gekauft haben b) eine Affinität für Reisen haben (erkennbar an Suchbegriffen und aufgerufenen Kategorien). Je präziser das Targeting, umso höher sind dabei die Preise für den Werbetreibenden - ein Modell, das sich seit Jahren z.B. mit Facebook Ads etabliert hat. Gerade für dieses Targeting wird demnächst zusätzlich zur Bannerwerbung ein exklusiver Platz für App-Anbieter zur Verfügung stehen: die Knicket Sponsored App.

Mit dem Werbeplatz Sponsored App kann ein prominenter Platz auf der Knicket Homepage und in den Knicket-Suchergebnissen gebucht werden. Hierbei werden die Apps passend zu den Sucheingaben eingeblendet werden und der Werbetreibende hat nur einen minimalen Streuverlust.

 

Bild: Knicket Homepage mit Sponsored App

 

Zu c.) Im B2B (Buiness to Business)-Bereich kann Knicket auch als White Label-Lösung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass z.B. ein anderer Webseitenbetreiber unsere App-Suche gegen Entgelt unter seinem eigenen Namen auf seiner Homepage anbietet. Von Seiten der führenden Computer-Zeitschrift CHIP wurde bereits Interesse signalisiert, Knicket in dieser Form in ihre Online-Dienste einzubinden.

Bastian Stein, HEAD OF MOBILE von CHIP:

Die Knicket-Website ist superschnell und hat die App-Daten superaktuell - und da beißen sich so Häuser wie wir öfter mal die Zähne aus. Weshalb ich das aus der professionellen Sicht ganz spannend finde, dass man da vielleicht zusammenarbeiten kann: Knicket stellt die Daten bereit, die die App Stores liefern, aggregiert die neu und wir nutzen die dann aus redaktioneller Sicht in unseren Produkten.“

Grundsätzlich sind alle Web-Angebote nachahmbar. Wir sehen jedoch für potentielle Konkurrenten hohe Hürden, auf den gleichen Funktionsumfang wie Knicket zu kommen. Zugleich sehen wir bei den großen Anbietern, wie Apple und Google, aus Gründen abweichender wirtschaftlicher Interessen keinen Willen, uns zu kopieren. 

 

1. TECHNOLOGIE

Wie die meisten Angebote in der digitalen Welt sind auch viele Knicket-Features grundsätzlich reproduzierbar. Wir haben jedoch Knicket auf der Basis der neuesten Technologien entwickelt und werden dafür auch von der Investitionsbank Berlin (IBB) gefördert, die sich den Innovationsgrad unserer Technologie durch ein unabhängiges Gutachten hat bestätigen lassen. Unsere einzigartige Technologie im Hintergrund sorgt unter anderem dafür, dass die Geschwindigkeit unserer Desktop-Suche schlichtweg einzigartig ist: Die (Such-)Ergebnisse werden praktisch in Echtzeit angezeigt und Filterbewegungen verändern das Suchergebnis augenblicklich. Auch in vielen weiteren Bereichen, wie der Aggregation der Rohdaten aus verschiedenen Quellen und der automatischen Aufbereitung von hochgradig optimierten Landing-Pages (hochrelevant für die kostengünstige Akquise von Nutzern über Google-Suchtreffer, das sogenannte „SEO“) ist unsere Lösung technisch hervorragend.

 

2. UNABHÄNGIGKEIT UND UNBEDINGTE AUSRICHTUNG AUF TRANSPARENZ

Mit der Finanzierungshilfe durch die Crowd sehen wir uns als die unabhängige und transparente App-Suchmaschine. Der Konkurrent Quixey aus den USA hat in größerem Umfang Gelder von der chinesischen Produkt-Suchmaschine Alibaba aufgenommen und arbeitet fast ausschließlich für große amerikanische Mobilfunkanbieter, die natürlich eigene wirtschaftliche Interessen verfolgen. Wir können hingegen Dank der Knicket Filter-Technologie die Nutzerinnen und Nutzern ein individualisiertes Suchergebnis zusammenstellen lassen.

 

3. FEATURES / SUCHTIEFE / FILTER

Wir bieten als einzige App-Suchmaschine Filter wie den Preis-Slider, Altersfilter, In-App Purchase- und Mindest-Rating- Filter zusammen an. Unsere Datenbank umfasst alle Apps von Android und Apple iOS, die auf dem Markt sind. Alle Apps, die seit Mitte 2013 nicht mehr online sind, werden wir künftig in einem Archiv anzeigen.

Design und Konstruktion des User-Interfaces sind konsequent auf den Nutzer zugeschnitten. Das simple und moderne Design, kombiniert mit den Filterfunktionalitäten und der Geschwindigkeit, machen Knicket unverwechselbar.

Zudem haben wir automatisch generierte, hochwertige Listen, die dazu führen, dass wir weit oben in den Google-Ergebnisseiten angezeigt werden:

 

4. KEINE REGISTRIERUNG NOTWENDIG

Ein weiterer Knicket-Nutzervorteil besteht darin, dass zur Nutzung von Knicket keine Registrierung notwendig ist. Auch wenn man eine App kommentieren will, ist keine zwingende Anmeldung bei Facebook notwendig. Beim Unternehmen XYO funktioniert die „Soziale Empfehlungsfunktion“ ausschließlich mit einer Anmeldung, um passende Apps empfohlen zu bekommen.

 

5. SEO-OPTIMIERUNG

Anzunehmen, dass die Nutzer nur durch den Markennamen Knicket auf unsere Seiten kommen, wäre vermessen. Jeder Markenname muss sich erst neu aufbauen und etablieren. Daher ist es für uns wichtig, in den Web-Suchmaschinen wie z.B. Google auf der ersten Seite zu erscheinen, damit über diesen einen Klick viele Nutzer Knicket entdecken. Hierzu haben wir eine Reihe von SEO-Strategien entwickelt.

Die “Apps like”-Seiten: Wenn man bei Google nach “Apps like Underworld Empire” sucht, findet man Knicket schon jetzt an der ersten oder zweiten Stelle der Google-Ergebnisliste. Wir wollen dies auch für andere Apps optimieren und in der Google-Rangliste so weiter nach oben kommen.

 

Bild: Google Suchergebnis zu „games like underworld empire“

 

Unsere „Best Apps“-Seiten zeigen zu bestimmten beliebten Themen, wie z.B. „best navigation tools apps for iPad“ die besten Apps an. Dies geschieht automatisch nach einem komplexen vom Knicket-Team entwickelten Algorithmus. Die Nutzer sparen sich das Einstellen von Filtern und gleichzeitig werden diese Listen als jeweils einzelne Webseiten in die Suchergebnisse von Suchmaschinen wie Google mit aufgenommen. Dadurch wird Knicket für Nutzer noch sichtbarer.

 

Bild: Knicket Best Apps Seite für Navigation Tools

 

Durch die Optimierung der Webseiten-URLs und mehr Querverweise konnten wir mehr organischen Traffic über Google auf uns ziehen. So wurde die Nutzerzahl  um 100 % gesteigert.

 

Grafik: Besucher im Monat auf knicket.com, Quelle: Similar Web

 

Uwe Flade ist Gründer, Geschäftsführer und der kreative Kopf bei Knicket. In seiner vorherigen Berliner Firma Shape Minds and Moving Images GmbH, bei der er 2012 einen erfolgreichen Exit hatte, entwickelte er zwei der weltweit erfolgreichsten Apple iOS Kinder-Apps. Als gelernter Musikvideo Regisseur. u.a. für Depeche Mode, A-HA und Rammstein ist es ihm ein besonderes Anliegen, dass auch die Ästhetik im Produkt nicht zu kurz kommt.

Martin Konradi ist Mitgründer von Knicket und der technische Geschäftsführer (CTO). Als Spezialist für Crawler, Datenbanken, Such-Technologien und linguistische Datenverarbeitung stellt er sich mit voller Begeisterung den Tonnen an App-Daten, um diesen eine Struktur zu geben. Er bringt die neueste Datenbank-Technologie ins Unternehmen, entwickelte die Systemarchitektur und implementierte gemeinsam mit Mitgründer Erik Panzer die Schnittstellen für das Echtzeit User-Interface.

Dr. Thomas Jung ist Mitgründer und der kaufmännische Geschäftsführer. Er kümmert sich um die Zahlen, die Administration und verantwortet zusammen mit Uwe das Marketing. Der ehemalige „Deutsch-Banker“ verließ aus Liebe zur Technik seine leitende Position einer Handelseinheit und war von Schulfreund Uwes Idee einer App-Suchmaschine sofort begeistert. Er legt großen Wert darauf, möglichst viele Prozesse skalierbar vorzuhalten und freut sich über die Dynamik im eigenen Start-Up.

Als Beirat steht uns Softwarearchitekt und Gesellschafter Erik Panzer (Ex-CTO Global Leads Group, nun Product Owner bei Tweek) zur Verfügung. Während der Startphase führte er agile Tools ein und unterstützte das Team bei der Umsetzung der Benutzeroberfläche und Ausgestaltung der API.

Bild: Vergleich tägliche Nutzerzahlen Mai 2014 vs. Februar 2014. Quelle: Google Analytics

 

Das „Produkt“ Knicket ist seit Anfang 2014 in englischer Sprache mit allen Apps aus den US-amerikanischen Apple App Store und Google Play online. Seit unserem Start im November nutzten bereits über 500.000 Nutzer Knicket. Dank unserem strikt Fakten- / KPI-basierten Entwicklungsansatz konnten essentielle Faktoren, wie z.B. die Absprungrate (D 10 %) und die Anzahl Seiten pro Sitzung (+18% ), bereits erkennbar optimiert werden. Seit April 2014 ermöglicht ein spezielles Interface auch die bequeme Nutzung auf allen Smartphones und Tablets. Anfang Juni 2014 ist das deutschsprachige Angebot gestartet.

Mit den Crowdinvesting-Mitteln möchten wir durch einen Ausbau der angebotenen Sprachen (und dazugehörigen App-Kataloge), der Inhalts-Tiefe, und der Targeting-Möglichkeiten für Werbetreibende Knicket binnen 12 Monaten zu einer der Top-Seiten im Mobile Bereich skalieren. Dabei werden wir auch nach einer Companisto-Runde „schlank“ arbeiten und würden uns auch weiterhin als ein sehr kapitaleffizientes Startup bezeichnen. Da wir in auch in den nächsten 12 Monaten durch den sich laufend vergrößernden Katalog an hochgradig optimierten Landingpages (SEO), dann auch in vielen weiteren Sprachen, für die Gewinnung von Nutzern keine Kosten haben (die sog. Customer Acquisition Cost sind bei den meisten Startups mit der größte Kostenfaktor), können wir beinahe jeden Euro „in die Schokolade“ stecken, in unserem Fall also die weitere Entwicklung der Plattform und damit in weitere Produktivressourcen (Entwicklung, Design). 

 

Der Fahrplan für die weitere Entwicklung sieht im Wesentlichen vor:

1. Die Umsetzung von Knicket in die 12 Weltsprachen: Englisch, Deutsch, Hindi, Chinesisch, Spanisch, Französisch, Russisch, Portugiesisch, Arabisch, Japanisch, Koreanisch und schließlich Bengalisch. Damit erreichen wir drei Viertel der Weltbevölkerung von Berlin aus, ohne in den jeweiligen Ländern vor Ort sein zu müssen. Vermarktung und PR können wir von Berlin aus organisieren, was diesen Schritt besonders effizient sein lässt. Wir sind dann in allen schnell wachsenden Märkten präsent.

2.Der Ausbau des Interfaces von Knicket für mobile Geräte / Apps: Knicket funktioniert durch ein spezielles Interface auch auf allen Smartphones und Tablets. Je nach dem Fortschreiten der Technologie soll dieses Unterface weiterentwickelt oder durch native Apps – also von speziell programmierten Knicket Apps - abgelöst werden.

3. Weiterhin konzentrieren wir uns auf Features, die die Stickyness (User kommen öfter zurück zu Knicket) und die Content-Tiefe erhöhen. Dazu gehören ein „Deal Monitor“ für preisreduzierte Apps. Ebenfalls einfach realisierbar sind Inhalte, wie gewonnene Auszeichnungen (Awards) der Apps und historische sowie aktuelle Statistiken zu Downloadzahlen und Chartplatzierungen.

Alle Companisten, die einen eigenen Blog oder eine eigene Webseite haben, können einen Link zu Knicket setzen, was uns bei Google und den eigenen Nutzern in der Wahrnehmung hilft. Wir haben auch - falls gewollt - verschiedene Banner und Logos zu Auswahl. Bitte eine E-Mail an companist@knicket.com.

Wir freuen uns auch über Anregungen, Kritik und Ideen zu Knicket. Erzählt uns, wie Ihr Knicket nutzt und was Euch begeistert oder fehlt. Wir sind für alles offen und freuen uns über Feedback - gerne auch direkt über feedback@knicket.com.

Alle Companisten sind herzlich eingeladen, gerne aktiv als Unterstützer und Markenbotschafter tätig zu werden. Wir und alle anderen Companisten freuen uns, wenn Du auch Deinen Freunden und Bekannten von knicket.com berichtest und auf die Knicket Suchfunktionalitäten aufmerksam machst. Und pack Dir gerne die Knicket Web-App auf Deinen Smartphone-Homescreen.

iPhone / iPad: Rufe im Safari knicket.com auf und tippe auf die Taste zum Teilen. Wähle anschließend „Zum Home-Bildschirm“ aus.

Android: Im Browser knicket.com aufrufen, zum Startbildschirm hinzufügen. Bei anderen Browsern bitte nach Aufruf von knicket.com Menü wählen, Klick auf “als Lesezeichen speichern“. Im folgenden Menü kann man beim untersten Menü-Punkt festlegen, wo und wie man die Seite abspeichern möchte - “Startbildschirm“ auswählen und abspeichern.

Selbstverständlich informieren wir alle Companisten frühzeitig über Neuheiten und Unternehmensnachrichten, wie z.B. Kooperationen. Wir freuen uns auf Eure Unterstützung und die Zusammenarbeit.

Echtzeiten GmbH
Urbanstraße 116
10967 Berlin

Tel: +49 30 120 64 275-0
E-Mail: info@echtzeiten.com

www.echtzeiten.com

www.knicket.com

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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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